Til Weidemann (SV Todesfelde) im Zweikampf mit Pascale Janner (Oldenburger SV). Foto: Lobeca
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OH-Aktuell

Oldenburg – OSV-Coach Kevin Wölk ist insgesamt gesehen mit dem erreichten 11. Tabellenplatz seines Teams in der Oberligaspielzeit 2022/2023 zufrieden. „Die extern gesteckten Ziele haben wir soweit erreicht, dass passt. Wir hatten zu keiner Zeit was mit dem Abstieg zu tun. Intern hätten wir gerne einen einstelligen Tabellenplatz belegt und den Pokal gewonnen. Nichtsdestotrotz messe ich Platzierungen nicht an eine gute oder schlechte Saison.“

Okay

Wölk weiter: „Das wir uns über das ganze Jahr in vielen Bereichen, sei es mannschaftstaktisch, gruppentaktisch oder auch individualtaktisch, weiterentwickelt und verbessert haben ist positiv. Als Trainer möchte ich, dass die Jungs was lernen und was mitnehmen, da sind mir Platzierungen gar nicht so wichtig, die werden denn automatisch mit der Zeit kommen. Ich persönlich freue mich maximal mehr über positive Entwicklungen bei Spielern, die Dinge annehmen und umsetzen, Kontinuität in das neu erlernte bekommen. Sportlich gesehen war das sicherlich das 1:0 zuhause über Kilia Kiel, wo wir über neunzig Minuten taktisch überragend agiert haben und man in diesem Spiel gesehen hat, was in der Mannschaft steckt.“

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Potential

Es gilt noch an Dingen zu arbeiten, weiß der Trainer der Ostholsteiner. „Wir als sehr kleiner Verein laufen in dieser Liga sicherlich in vielen Bereichen bereits am Maximum, nichtsdestotrotz müssen wir uns noch in vielen Abläufen verbessern. Wir wissen aber auch, dass die Mittel dafür sehr gering sind.“

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