Regionalliga, 1. FC Phönix Lübeck. Foto: sr

Lübeck – Das der 1. FC Phönix Lübeck in die Abstiegsrunde muss, stand schon länger fest. Auf wen genau die Adlerträger dort treffen noch nicht. Anwärter sind der VfB Lübeck, Drochtersen/Assel, das Match wurde auf den 26. Februar verlegt, und der Hamburger SV II. Einen Club aus diesem Trio wird es erwischen. Zum Zünglein an der Waage könnte am Sonntag (13 Uhr) das Team von Trainer Oliver Zapel werden, das bei der Reserve des HSV gastiert (der Spielort wurde verlegt) und das mit einem Sieg dem Gastgeber die Chance auf die Qualifikation für die Meisterrunde endgültig vermiesen würde. Und für Jubel beim Stadtnachbarn VfB Lübeck und Drochtersen sorgen. Beide Clubs wären durch, unabhängig vom Ausgang im Nachholspiel…

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Mindestens ohne 7…

Fix: Abdullah Abou Rashed, Christophe van Zutphen (beide mit Kreuzbandrissen), Saibo Ibraimo (Muskelbündelriss), Haris Hyseni (Außenband) und Conor Gnerlich (beide Bänderverletzung am Knöchel) fehlen verletzungsbedingt. Ebenfalls nicht zur Verfügung stehen die gelb-gesperrten Kenny Korup und Kusi Kwame (5. Gelbe). Als Wackelkandidat gilt Sam-Calvin Kisekka, der sich Mitte der Woche im Training eine Blessur (Hüfte/Becken) zugezogen hat.

Sam-Calvin Kisekka (verletzte sich) und Nestor Djengoue, Training beim 1. FC Phönix Lübeck. Foto: sr
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