Daniel Junge (Oldenburger SV) Foto: Lobeca/Otto Kasch
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Lübeck – In der Oberliga ruht, so wie aktuell in allen Fußballklassen, der Ball, ist Winterpause angesagt. Erst im März wird es mit der Restspielzeit weitergehen. Beim Oldenburger SV nutzt man die Zeit um runterzufahren, ehe es Ende Januar wieder mit Training losgehen soll bei den Ostholsteinern.

Unterschiedsspieler

Ansonsten ist man beim OSV mit einem guten Gefühl in die Pause gegangen, hatten die Verantwortlichen am Schauenburger Platz nicht nur aufgrund des erreichten 6. Tabellenplatzes Grund zur Freude, sondern auch mit Blick auf die Entwicklung innerhalb der Mannschaft. „Ich denke, dass wir gerade in unserem Kader und unserem Verletzungspech mit drei Kreuzbandrissen immer wieder Überraschungen hatten, die extrem positiv aufgefallen sind. Zum Ende der Serie war Heinrich Lunau gesetzt, mit Luca Neumann haben wir einen unfassbar talentierten Spieler im Sommer geholt. Das sich Thor Arne Höfs so schnell so überragend hinten entwickelt, hätte sicherlich auch keiner erwartet. Zudem haben wir mit Marc Schwabe eine brutale Qualität dazu gewonnen. Besonders herausheben muss man aber Daniel Junge (Kapitän), der seit Jahren wie selbstverständlich auf absolutem Topniveau spielt. Er ist klar einer der Unterschiedsspieler im Kader“, fasst OSV-Coach Pascal Diouri zusammen.

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  • Ausgleichstorschütze Daniel Junge (Oldenburger SV) im Duell mit Levent Meydaner (GW Siebenbäumen): Lobeca/Otto Kasch
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