Robin Himmelmann konnte den Gegentreffer nicht verhindern. Archivfoto: Lobeca/Marcus Kaben

Hamburg – Tabellenführer Bielefeld geschlagen, den Aufstiegsaspiranten HSV im Volksparkstadion besiegt, dazu ein Remis gegen VfB Stuttgart – der FC St. Pauli foppt die Spitzenteams der 2. Bundesliga. Und jetzt kommt der Tabellenvierte 1. FC Heidenheim heute (18.30 Uhr) nach Hamburg.

„Heidenheim ist ein Top-Gegner“, sagt Trainer Jos Luhukay, „das wird ein hartes Stück Arbeit, ist aber auch keine unmögliche Aufgabe.“

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Torwart Robin Himmelmann hatte schon gleich nach dem 0:4 von Darmstadt  seine Einschätzung gegeben: „Wir müssen unsere Lehren aus dem Spiel ziehen und müssen uns steigern. Gegen Heidenheim und dann Karlsruhe reicht so eine Leistung nicht, um Punkte zu holen.“

Ein paar Punkte indes sind noch nötig für den Klassenerhalt, Favoritenschreck ist noch nicht aus dem Schneider.

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