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SV Todesfelde: Antreiber fällt gegen Eintracht Norderstedt aus

„Es wird auf jeden Fall ein Platz frei“

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Todesfelde – Die zweite Luft kommt gerade beim SV Todesfelde auf. Nach dem ersten Sieg im Jahr 2025 schöpft man in “Deathfield“ neue Hoffnung, den Klassenerhalt in der Regionalliga Nord doch noch zu schaffen. 3:1 gewann das Team von Chefcoach Björn Sörensen am vergangenen Wochenende gegen Holstein Kiel II.

Kieler Reserve so gut wie abgestiegen

Für die Jungstörche bedeutet diese Niederlage vermutlich den Gang in die Oberliga Schleswig-Holstein. Bei noch vier ausstehenden Partien, die der Bundesliga-Nachwuchs noch zu absolvieren hat, sind es acht Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Theoretisch machbar, praktisch ist wohl der Zug abgefahren.

Chance gegen Norderstedt

Da sieht man in Todesfelde nun erstmal zuversichtlich in die Zukunft. Das Nachholspiel am kommenden Ostermontag zuhause gegen den FC Eintracht Norderstedt könnte dazu beitragen, dass man zumindest weiter an den Nichtabstiegsplätzen schnuppert. Ein nächster Sieg muss her. Gegen den Nachbarn aus dem Kreis Segeberg nicht unmöglich. Dessen Serie riss gerade erst.

Boland nicht dabei

Nicht dabei ist auf SVT-Seite Mirko Boland. Der Antreiber im Mittelfeld sitzt eine Gelb-Sperre ab und darf nicht spielen. Co-Trainer Dirk Hellmann freut sich daher auf die verbleibenden zwei Trainingseinheiten am heutigen Donnerstag und Sonnabend. „Es wird auf jeden Fall ein Platz frei“, sagt er zu HL-SPORTS. „Es geht darum sich in den beiden Einheiten reinzuhängen seinen Platz in der Startelf zu verteidigen oder ihn sich zu erkämpfen. Alle haben die Chance dazu“, so der 42-Jährige weiter. Er berichte von einer sehr guten und einem gutgelaunten Wochenstart im Kader. „Klar, wenn du endlich wieder gewinnst, ist die Laune super. Da wollen und müssen wir gegen Norderstedt anknüpfen“, schließt er ab.

Nach Ostern ist es klarer

Der Blick auf die Konkurrenz geht auf den Osterspieltag, der am Abend startet. Der Bremer SV hat es mit dem SV Meppen zu tun. SSV Jeddeloh und Teutonia Ottensen treffen im Keller aufeinander und Weiche Flensburg empfängt den VfB Lübeck. Am Montag spielen die Flensburger erneut, dann gegen den Bremer SV. Nach dem Eiersuchen ist die Tabelle dann auch wieder geradegerückt.

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Bildquellen

  • Boland, Achtenberg: Lobeca/Andreas Knothe
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