SV Todesfelde erwartet knapp 1.400 Anhänger bei den Hallenmasters

Volle Kapelle in Kiel dabei

Jubel nach dem Sieg des SV Todesfelde bei den Hallenmasters 2020. Foto: Lobeca/Michael Raasch

Todesfelde – In jedem Jahr sind die Hallenmasters in Kiel für den SV Todesfelde ein Fest. Mit vielen Anhängern und lautstarker Unterstützung, knapp 1.400 Tickets wurden abgesetzt, geht das Team von Björn Sörensen auch diesmal an den Start, wenn acht Mannschaften am kommenden Sonnabend (11. Januar, ab 17 Uhr) um den begehrten Pokal spielen. In der vergangenen Ausgabe gewann Todesfelde die Gruppe A, scheiterte dann allerdings im Halbfinale im Neunmeterschießen gegen den TSB Flensburg. Diesmal muss sich der Regionalligist in der Gruppe B gegen Phönix Lübeck, Kilia Kiel und SV Eichede behaupten.

In Leezen und Lübeck eingespielt

Bei den Herren-Hallen-Kreis-Masters 2024 und beim Confima-Cup spielte sich der SVT bereits für die Masters in der Landeshauptstadt ein. In Leezen dominierte der Regionalligist den Wettbewerb und feierte nach einem 10:0-Sieg im Finale den Pokalerfolg. Beim Confima-Cup in der Hansehalle verloren die Segeberger im Halbfinale gegen den späteren Turniersieger. In der Arena in Kiel dürfen sich die Zuschauer auf die Stammspieler aus der Regionalliga freuen, denn bereits in der Hansehalle gehörten unter anderem Mirko Boland und Marco Pajonk zum Stammpersonal. Todesfelde reist mit voller Kapelle an, um den Pokal am Ende das Abends in den Händen halten zu können.

„Ein emotionales Highlight im Spielkalender“

SVT-Co-Trainer Dirk Hellmann freut sich bereits auf das Turnier in der Halle: „Die Hallenmasters sind sicherlich ein emotionales Highlight im Spielkalender. Viele Zuschauer, stimmungsvolle Atmosphäre, temporeiche Spiele, in denen das Momentum schnell wechseln kann. Alle Teams haben definitiv das Zeug den Pott zu holen, es ist in der Halle alles möglich – das macht am Ende auch den sportlichen Reiz aus. Jedes Team fährt nach Kiel, um den Hallentitel zu holen. Wir freuen uns auf unsere unfassbaren Fans, die unsere Partien wieder zu absoluten Highlights werden lassen. Die Krönung am Samstag wäre natürlich der Titel.“

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Bildquellen

  • Todesfelde: Lobeca/Michael Raasch
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