Todesfelde – Innerhalb von nur sechs Minuten waren der SV Todesfelde und der VfB Lübeck am vergangenen Sonntag nur noch jeweils zu zehnt auf dem Platz. Zwei Rote Karten zückte Schiedsrichter Felix Bickel auf beiden Seiten. Erst flog Tofes Niklas Stehnck vom Feld und etwas später Felix Drinkuth. Der Lübecker traf Moritz Achtenberg am Kopf und der zog sich dadurch eine Platzwunde am Kopf zu. Für ihn ging es per Rettungswagen ins Krankenhaus.
„Bei Kopfverletzungen ist natürlich höchste Vorsicht geboten“
„Achte geht es den Umständen entsprechend gut. Er ist auch am Abend wieder rausgekommen. Cut am Kopf, plus Brummschädel. Jetzt mal abwarten, wie sich das die nächsten Tage entwickelt, aber bei Kopfverletzungen ist natürlich höchste Vorsicht geboten“, gab am Tag darauf Todesfeldes Co-Trainer Dirk Hellmann gegenüber HL-SPORTS leichte Entwarnung.
Rave arbeitete hart
Eine Turbo-Genesung legte Christian Rave hin. Noch vor einer Woche zog sich der Abwehrchef einen Muskelfaserriss zu und arbeitete jeden Tag daran zu spielen. Bis zum Anpfiff hat es geklappt. Der Innenverteidiger stand gesundet zum Anpfiff parat, ließ nichts zu und sorgte mit seinem Einsatz dafür, dass die Segeberger zum siebten Mal zu null spielten.
Pajonk ist zurück
Grund zur Freude hatte ebenfalls Marco Pajonk. Der Stürmer durfte nach fünf Spielen Verletzungspause wieder mitmischen. Fünf Minuten vor Schluss ersetzte er Morten Liebert. Die große Chance zum Sieg blieb im allerdings verwehrt.
Zwangspause für Stehnck und Drinkuth
Wie lange Stehnck und Drinkuth gesperrt werden, ist noch nicht raus. Zwei Spiele dürften es allerdings bei beiden vermutlich sein.
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Die Thiels
Und dann waren ja dann noch die Gebrüder Thiel, die nach der Partie gemeinsam vor der Kamera bei HL-SPORTS Rede und Antwort standen.
Bildquellen
- Thiel: Gerrit Loleit