SV Todesfelde: Zwangspause, Ruhe und zu Gast im Volksparkstadion

Phönix Lübeck lädt Aufsteiger gegen Borussia Dortmund ein

Johann Berger (1. FC Phönix Lübeck) im Landespokalfinale gegen Rafael Krause (SV Todesfelde). Foto: Lobeca/Ralf Homburg

Todesfelde – Kommt die Pause für den SV Todesfelde zur rechten Zeit. Der Aufsteiger hatte in den bisherigen drei Partien der Regionalliga Nord viel Pech. Dieses Wochenende haben die Segeberger spielfrei. Gegner Teutonia Ottensen spielt im DFB-Pokal gegen Bundesliga-Absteiger Darmstadt 98.

„Wir hätten gerne einige Jungs in die Spielzeit bekommen“

Die Todesfelder hatten unter der Woche ein Testspiel vereinbart, doch daraus wurde nichts. Trainer Dirk Hellmann sagte zu HL-SPORTS: „Die Absage des Testspiels war schon sehr ärgerlich. Der Platz wäre einwandfrei bespielbar gewesen, nur ETSV Hamburg hatte dann scheinbar Schwierigkeiten eine Mannschaft zusammen zu bekommen. Wir hätten gerne einige Jungs in die Spielzeit bekommen, die zuletzt weniger Einsatzzeiten hatten. Wir haben das Beste draus gemacht und ein Trainingsspiel absolviert. Wir haben jetzt am Freitag und Samstag trainiert und Montag wieder, um uns optimal auf Phönix vorzubereiten. Da es Mittwoch direkt weitergeht, haben wir uns gegen ein Testspiel entschieden. Samstagabend geht es dann mit einem Teil der Mannschaft zum Spiel Phönix gegen Dortmund. Ein feiner Zug von Phönix die Mannschaft einzuladen, das nehmen wir natürlich gerne wahr.“

Erfmann wieder dabei

Der Kader darf also regenerieren. Hellmann: „Bei dem einen oder anderen mit leichteren Blessuren konnten wir Anfang der Wiche etwas dosierter trainieren und viel Pflege einstreuen. Noah Awuku und Dustin Thiel arbeiten individuell am Comeback. Hier müssen wir langsam aufbauen und uns Belastungsgrenzen rantasten. Niklas Sabas arbeitet mit unseren Physios. Pawel Erfmann hat nach seiner Knieverletzung und der OP erstmalig wieder im Trainingsspiel als freier Mann mitgewirkt. Auch hier hoffen wir, dass wir die Belastung immer weiter steigern können.“

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Gegneranalyse im Volksparkstadion

Am kommenden Mittwoch geht es zum 1. FC Phönix Lübeck. Die Begegnung der Adlerträger gegen Borussia Dortmund wird somit in zweierlei Hinsicht genutzt. Einmal zur Gegneranalyse und zudem zum Teambuilding. Der SVT unterlag im Landespokalfinale gegen die Adler und hätte sonst selbst gegen den Champions League-Finalisten gespielt. Einmal durften Tofe im DFB-Pokal ran, das war 2020 gegen den VfL Osnabrück – Ergebnis 0:1.

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