
Tensfeld – Der erste reguläre Spieltag in der Kreisliga Ost im Jahr 2025 ist Geschichte, und er machte direkt Lust auf mehr. Im Tabellenkeller gab es überraschende Siege sowie klare Gewinner und Verlierer des Spieltags. Oben zeigte sich das Spitzenduo sehr torhungrig. Beide kommen zusammen auf zwölf Tore. Insgesamt boten die acht Kreisliga-Paarungen ganze 40 Tore. So kann die Rückserie starten…
SG Kühren – SC Cismar 3:0 (1:0)
Der 19. Spieltag wurde am Freitagabend auf der Robert-Selmer-Sportanlage eröffnet. Die SG Kühren empfing den SC Cismar, und für die Heimmannschaft war es bereits das zweite Ligaspiel im Jahr 2025. Zum Auftakt gab es ein 2:2-Remis gegen die SG Bösdorf/Malente, dank eines späten Treffers in der Nachspielzeit. Es war ein Punkt für die Moral gegen ein Team aus dem oberen Tabellendrittel. Nun galt es jedoch, diesen Zähler zu vergolden, indem das darauffolgende Spiel gewonnen werden sollte. Der SC Cismar war zu Gast – und das mit großen Personalsorgen. Zahlreiche Stammspieler standen nicht zur Verfügung. Diese hören auf die Namen Tom Andres, Paul Schröder, Timo Groth, Drilon Mehmeti, Dennis Kuhlmann und Bennet Kern. Somit fehlte das Grundgerüst komplett, und Trainer Sascha Pretzel war gefordert, eine schlagkräftige Truppe aufzustellen. Im Tor begann Erond Musliu anstelle des Stammkeepers Kuhlmann. Jenner Baden bildete gemeinsam mit Robin Lippegaus die Innenverteidigung. Ganz vorne entschied man sich, anstelle von Lennard Siebrecht zunächst für Linus Munzel. Außerdem gab Ben Nachbarschulte sein Kreisligadebüt. Auf Seiten der SG schmerzte vor allem der Ausfall von Neuzugang Lucas Wiechmann. Der neue Mann vom TSV Lepahn traf in der Vorwoche noch bei seinem Debüt. Die Heimelf erwischte den besseren Start ins Spiel und kam zu Annäherungen. Für die Grömitzer dagegen war es ein bitterer Beginn. Nach knapp drei Minuten musste Verteidiger Baden erstmals behandelt werden; zunächst ging es für ihn weiter. Doch die Gastmannschaft war noch überhaupt nicht im Spiel. Trainer Pretzel forderte mehrfach mehr Griffigkeit, doch diese ließ seine Mannschaft komplett vermissen. Kühren gewann deutlich mehr Zweikämpfe, hatte mehr vom Spiel und kam bereits in der Anfangsviertelstunde zu ersten guten Annäherungen, um in Führung zu gehen. Der Trainer der Gäste sagte gegenüber HL-SPORTS: „Leider waren wir heute nie im Spiel und konnten dem Gegner unseren Stempel aufdrücken. Kühren war einfach präsenter.“ Die SG wollte es einfach mehr, sie spielten, wie es eben im Abstiegskampf nötig ist, und belohnten sich. Der Ball kam zu Alija Bajric (29.), den die Ostholsteiner im gesamten Spiel nicht unter Kontrolle hatten, der zur Führung traf. Anschließend war der Aufsteiger etwas wacher und kam zu zwei guten Chancen. Jamie Birkner setzte sich auf dem linken Flügel durch, traf jedoch aus spitzem Winkel nur den Pfosten. Kurz vor der Pause fehlten erneut nur wenige Zentimeter. Hier hatte das Team um die Ziehmer-Brüder großes Glück.
Kühren zieht den Stecker
Zur zweiten Hälfte nahm sich Cismar deutlich mehr vor: „Wir wollten mehr über unsere schnellen Außenspieler kommen und mit einfachen Bällen dem Gegner unser Spiel aufzwingen.“ Dazu kam nun Lennard Siebrecht ins Spiel, und es war ein relativ schwungvoller Start in den zweiten Durchgang. Der SCC suchte den Weg zum Tor, doch schnell wurde ihnen der Stecker gezogen. Nur vier Minuten nach Wiederbeginn näherte sich Kühren gefährlich an. Kurz danach wurde Florian Ziehmer knapp 18 Meter vor dem Tor gelegt. Schiedsrichter Ole Hennes Erhardt entschied folgerichtig auf Freistoß sowie auf die Gelbe Karte. Die Platzherren hätten hier gerne eine andere Farbe gesehen, doch ein weiterer Verteidiger lief noch mit. Dennoch gab es die vielversprechende Freistoßposition. Dazu haben sie durchaus einen Spezialisten, der bereits mehrfach einen ruhenden Ball gefährlich aufs Tor brachte, so auch heute. Lukas Liesenhoff (52.) lief an und traf zum nicht unverdienten 2:0. Der Jubel war groß beim Tabellenvorletzten, der hier zum psychologisch genau richtigen Zeitpunkt traf. Für den vor dem Jahreswechsel so starken SC Cismar war es der gezogene Stecker. Nun kam es nämlich immer bitterer. Vier Minuten nach dem zweiten Gegentreffer ging es für Baden dann doch nicht mehr weiter; er humpelte vom Feld. Ein weiterer Nackenschlag für die Pretzel-Elf, die an diesem Abend so gut wie gar nicht ins Spiel fand und vom Gegner ordentlich den Schneid abgekauft bekam. Das 3:0 wurde zunächst um eine Fußspitze verpasst, doch kurz darauf traf dann Ziehmer (66.) zur Vorentscheidung. Der Sack war zu, auch wenn zehn Minuten später sowohl Linus Munzel als auch Nils Arnhold noch zu Möglichkeiten kamen. Am Ende lautete das Ergebnis 3:0, und Kühren belohnte sich für ein starkes Spiel, das durchaus im Abstiegskampf Mut macht. Der Gästecoach, der nun die zweite Pflichtspielniederlage am Stück einstecken musste, sagte abschließend: „Kühren wollte es einfach mehr und hat absolut verdient gewonnen. Sie waren aggressiver in den Zweikämpfen und zielstrebiger in ihren Aktionen. Glückwunsch an Kühren zum verdienten Sieg und auch Kompliment an das sehr gute Schiedsrichtergespann.“ Für Cismar geht es nun am Freitagabend zur FT Preetz. Zeitgleich empfängt die SG mit zwei ungeschlagenen Spielen im Rücken die SVG Pönitz II. Es ist ein direktes Duell im Tabellenkeller und die große Chance, die Abstiegsplätze zu verlassen.
SG Bösdorf/Malente – FT Preetz 4:1 (2:0)
Die SG Bösdorf/Malente wollte nach dem späten Gegentreffer und dem damit verbundenen 2:2-Remis bei der SG Kühren eine Reaktion zeigen. Es sollte der erste Dreier im Jahr 2025 her, damit man oben dranbleibt. Beim Auftakt war noch viel Luft nach oben, sodass die Motivation für das erste Heimspiel groß war. Zu Gast war die FT Preetz, eine Mannschaft, die im Jahresendspurt in guter Form war. Diese Form hatte zur Folge, dass sich die Elf um Florian Manstein Luft im Abstiegskampf verschafft hatte. Doch es galt, im neuen Jahr weitere Zähler zu sammeln. Im Hinspiel unterlag die FT zu Hause mit 2:5, sodass sie noch eine Rechnung offen hatten. Doch ihnen stand ein zuletzt formstarkes Duo gegenüber. Leo Korn und Torben Plagmann sind derzeit nur schwer zu stoppen, denn beide trafen bereits gegen Kühren. An diesem Tag sollten sie beide erneut in der Startaufstellung stehen. Es dauerte etwas, da beide nur zu wenigen Chancen kamen, doch etwa zehn Minuten vor der Pause fiel der erste Treffer. Es war der beste Torschütze der SG, Leo Korn (36.). Zu Hause sollte die Mannschaft von Trainer Ismet Nac weiterhin nur schwer zu schlagen sein, denn mit Pausenpfiff traf Torben Plagmann (45.) zum 2:0. Sie waren auf Kurs und machten im zweiten Durchgang auch direkt weiter. Kim Kaun (52.) schraubte das Ergebnis weiter in die Höhe und sorgte für die Vorentscheidung. Bösdorf/Malente fuhr ein paar Gänge herunter, und das Spiel plätscherte dahin. Neun Minuten vor dem Ende sollte allerdings nochmal etwas Spannung aufkommen, nachdem Florian Manstein (81.) verkürzte. Diese hielt jedoch nur sechs Zeigerumdrehungen, denn der eingewechselte Winterneuzugang Alexander Hornsmann (87.) sorgte für den 4:1-Endstand. Bösdorf bleibt somit oben dran, während Preetz wieder etwas nach unten schauen muss. Das Team aus dem Fichtestadion empfängt nun am Freitagabend den SC Cismar, wo es den zweiten Anlauf für den ersten Dreier im neuen Jahr gibt. Die siegreiche SG gastiert bei der SpVgg Putlos.
TuS Tensfeld – SG Insel Fehmarn 4:0 (0:0)
Die TuS Tensfeld hat einiges vor im neuen Jahr. Der TSV Gremersdorf soll noch eingeholt und somit die Meisterschaft eingetütet werden. Neun Zähler trennten vor dem Spieltag die beiden Teams, bei einem Spiel weniger für den Verfolger. Es ist also noch alles offen, denn nicht nur das direkte Duell vor der Winterpause, das Tensfeld mit 1:0 gewann, zeigte, dass man durchaus noch ein paar Worte mitreden kann. Die Vorbereitung lief am Bahndamm ziemlich positiv und der Kader bekam Zuwachs. So kehrten nach langer Abstinenz Timo Ohls und Michel Hintze zurück. Beide ernteten Lobeshymnen vom Chefcoach. Wenig überraschend fanden sie sich auch direkt in der Startelf beim Ligaauftakt wieder. Gegen die SG Insel Fehmarn startete Ohls vorne in der Offensive, während Hintze hinten für Sicherheit sorgte. Tensfeld hatte allerdings durchaus personelle Sorgen für das erste Spiel. Luka-Noel Pietzsch ist nicht rechtzeitig fit geworden, gleiches galt für Torge Broetzmann. Somit fehlen schon mal zwei Teile des besten Offensivtrios der Liga. Doch damit nicht genug: Levin Stölten plagte eine Erkältung, sodass auch der Dritte nicht zur Verfügung stand. Trainer Alkos Levens verriet HL-SPORTS, wie er das Fehlen des Trios kompensieren wollte: „Die Ausfälle von Torge und Luka waren ja absehbar. Deswegen haben wir die Positionen schon in den letzten beiden Spielen neu besetzt und uns einspielen lassen. Mit Timo Ohls, Yannik Teffner sowie Marco Huth haben wir auf den Flügeln und auf der offensiven Mittelfeldposition gleichwertigen Ersatz. Wir wussten, dass Fehmarn tief verteidigen wird. Somit war unser Plan, mit Geduld den Gegner müde zu spielen, ohne die Defensive zu vernachlässigen.“ Ihnen stand eine Mannschaft gegenüber, in der der Cheftrainer sein Pflichtspieldebüt gab. Andre Hack wollte nach zwei unterschiedlichen Testspielen einen erfolgreichen Start hinlegen, doch ihm fehlten ebenfalls einige Kicker. Sven Ove Westphal war dabei sicherlich der namhafteste, doch auch Tjelk Jacob und Fabian Plöger waren nicht mit dabei. Die Offensive war also ordentlich ausgedünnt.
Fehmarn steht tief – Tensfeld läuft an
Mit der ersten Aktion des Spiels erwischten die Gäste beinahe den absoluten Traumstart. Levin Demtröder, der auffälligste in der Offensive der SG, kam vor Jonas Frahm an den Ball, doch bekam den Ball nicht ins Tor. Ein Hauch also der Schock für die Segeberger. Anschließend konzentrierte sich die Elf von der Insel ausschließlich auf die Defensive. Sie standen tief in der eigenen Hälfte, und Tensfeld lief an. Nach drei Minuten meldete sich der Tabellenzweite erstmals an, doch die Gäste klärten. Knapp 60 Sekunden später folgte eine weitere Doppelchance der Platzherren. Die TuS war das spielbestimmende Team, doch tat sich noch ziemlich schwer. Es gab kaum Durchkommen, denn die Hintermannschaft der Hack-Elf stand kompakt. Nach etwas mehr als 20 Minuten kam ein langer Ball hinter die Kette, wo Eyyüp Sari eine Fußspitze fehlte. Das Spiel ging auf ein Tor und der Führungstreffer lag in der Luft. Marco Huth war bereits an Heinecke vorbei, doch er machte einen Haken zu viel, sodass er den Ball aus kurzer Distanz nicht im Tor unterbringen konnte. Sechs Minuten später parierte erneut der Gästeschlussmann nach Kopfball von Yannick Teffner, und auch Huth verpasste. So ging es torlos in die Pause. Fehmarns Co-Trainer Fynn Severin sagte zur ersten Hälfte: „Wir waren mit der ersten Halbzeit sehr zufrieden. Wir hatten direkt in der ersten Minute die große Chance durch Demtröder, in Führung zu gehen. Auf der anderen Seite rettet Blendermann in höchster Not. Ansonsten war Tensfeld zwar spielbestimmend, aber nicht wirklich zwingend.“ Tensfeld war mit dem ersten Durchgang nicht unbedingt zufrieden. Trainer Levens sagte: „In der ersten Halbzeit waren wir zu langsam und zu schmal im Spielaufbau. Zudem haben wir die zahlreichen Standards und Flügelläufe in den Abläufen unsauber gespielt. Der Matchplan für die zweite Halbzeit war dann, mit breitstehenden Außenbahnspielern und der guten Spieleröffnung der Innenverteidiger hinter die Sechserkette der SG Insel Fehmarn zu kommen.“
Knoten geplatzt
Personell kam bei der TuS zum zweiten Durchgang Julian Diephaus für Jess Bewersdorff. Dieser Wechsel sollte sich auszahlen. Der Gegner hatte eine klare Vorgabe für den zweiten Durchgang, wie Severin verriet: „In der zweiten Halbzeit wollten wir dann eigentlich genau so weitermachen.“ Das ging soweit auch gut auf, doch nach einem Foul an Mischker gab es Freistoß für den Favoriten aus sehr aussichtsreicher Position. Dieser landete mitten im Strafraum genau vor den Füßen von Alexander Mischker (59.), der traf. Es war der erlösende Führungstreffer der Hausherren. Das Defensivbollwerk war geknackt und nun stellte sich die Frage, wie Fehmarn reagieren würde. Nach vorne ging nahezu gar nichts gegen einen stabilen Gegner. Benedict Hüssen probierte es mal aus der zweiten Reihe, doch der Schuss ging ein großes Stück über den Querbalken. Hinten machte die SG nun keine gute Figur mehr. Sie waren nicht mehr auf der Höhe, und nun wurde es deutlich. Erneut traf Mischker (62.). Nun liefen die Segeberger immer wieder an, und direkt im Anschluss des 2:0 forderte Sari Heinecke zu einer Glanzparade. Ein schöner Spielzug, zwei Minuten später, wurde von Marco Huth (64.) zur endgültigen Entscheidung eingeschoben. Einen Treffer gab es an diesem Tag noch, denn Yannick Teffner (72.) verwandelte einen Freistoß zum 4:0-Endstand. Am Ende war es doch noch ein relativ klares Resultat. Dabei durfte sich nicht nur Mischker als Doppelpacker, sondern auch der zur Pause eingewechselte Julian Diephaus als Matchwinner betiteln.
Zufriedenheit auf beiden Seiten
Der siegreiche Trainer sagte: „Ich bin absolut zufrieden. Das Ergebnis geht auch in der Höhe in Ordnung. Wir haben gegen eine tiefstehende und vielbeinige Abwehr gerade in der zweiten Halbzeit gute Lösungen gefunden. Wichtig ist auch, dass wir in der Lage sind, die Ausfälle unserer drei Top-Torjäger Levin, Luka und Torge kompensieren zu können.“ Pietzsch könnte am kommenden Samstag bereits wieder zum Einsatz kommen. Dann wartet Eutin 08 II. Fehmarn startet mit einer deutlichen Pleite ins neue Pflichtspieljahr. Severin sagte abschließend: „Die Niederlage ist verdient, wir wollen trotzdem auf der ersten Halbzeit aufbauen. Für uns kommen jetzt drei wichtige Spiele, in denen wir es gegen direkte Konkurrenten besser machen wollen, dann wird auch sicherlich wieder der ein oder andere kranke bzw. verletzte Spieler zurückkehren.“ Zu Beginn dieser besagten Spiele ist der TSV Lütjenburg zu Gast. Dieser wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg.
TSV Lütjenburg – TSV Klausdorf II 3:3 (1:2)
Der TSV Lütjenburg stürzte im Jahresendspurt immer weiter in der Tabelle ab und fiel in eine echte Krise. Es war keine gute Hinserie für das Team von Christoph und Sebastian Witt. In der Winterpause folgten einige Abgänge, sodass es nicht unbedingt gute Vorzeichen für die Rückserie gab. Zudem lief die Vorbereitung sehr dürftig, ohne ein einziges Testspiel bestritten zu haben. Den Pflichtspielauftakt hat der TSV zumindest nicht verloren, denn gegen die SVG Pönitz II gab es ein 3:3-Remis. Dabei konnte man sich allerdings eher glücklich schätzen, denn zwei Elfmeter retteten den Punkt. Nun stand direkt das nächste Heimspiel an, und der Gegner hatte ebenfalls keinen leichten Winter hinter sich. Dem TSV Klausdorf II ging mit drei Niederlagen zum Hinrundenabschluss vor der Pause die Luft aus, und in der Vorbereitung blieben sie sieglos. Zudem mussten sich die Schwentinentaler von ihrem besten Torschützen der ersten Saisonhälfte verabschieden, denn Marcel Gaber zog es zu Comet Kiel. Es war also ein bereits im Vorfeld spannendes Spiel, denn es stellte sich die Frage, wer den Negativtrend beenden würde.
Kahlert nicht zu stoppen
Lütjenburg war das aktivere Team. Mit teils ansehnlichen Spielzügen, kamen sie zu guten Chancen, unter anderem durch Jakob Tetzlaff. Der Treffer ließ allerdings auf sich warten. Erst nach etwas mehr als einer halben Stunde zappelte der Ball erstmals im Tor. Nico Stender (35.) brachte Lütjenburg nach einem Angriff über links in Führung. Diese hielt allerdings nicht lange, denn auf der anderen Seite gab es wenige Minuten später einen Pfiff. Schiedsrichter Joona Maxe zeigte auf den Elfmeterpunkt. Dennis Kahlert (38.) übernahm die Verantwortung und glich aus. Mit Pausenpfiff traf Kahlert (45.) sogar ein zweites Mal und sorgte somit für die 2:1-Pausenführung seiner Mannschaft. Die Gäste waren brutal effizient, denn der Gastgeber hatte ein klares Chancenplus. Lütjenburg verspielte die Führung binnen weniger Minuten und war im zweiten Durchgang gefordert. Maysara Mohammad blieb in der Kabine und wurde von Jan Niklas Bärschneider ersetzt. Keine 60 Sekunden nach Wiederanpfiff fiel bereits der Ausgleich. Erneut war es Stender (46.), der den Doppelpack schnürte. Lütjenburg dachte sich mit Blick auf den Doppelschlag des Gegners vor der Pause: „Was die können, können wir doch auch“ und drehte ebenfalls die Partie komplett. Yannick Fischer (53.) brachte nun den Vorjahresdritten wieder auf die Siegerstraße. Die Führung hielt über eine halbe Stunde, doch tatsächlich fiel doch noch der Ausgleich. Der Spieler des Tages schnürte den Dreierpack. Kahlert (85.) machte sein zehntes Saisontor und rettete somit seinem Team ein Remis. Die Witt-Elf verlor defintiv zwei Punkte. Für beide Teams setzt sich die Sieglosserie fort, sodass am nächsten Wochenende ein neuer Anlauf genommen werden soll. Lütjenburg muss auf die Insel nach Fehmarn, wo es um wichtige Punkte für den Klassenerhalt geht. Schließlich schmilzt der Vorsprung immer weiter. Klausdorf empfängt die FSG Wardersee am heimischen Aubrook.
ASV Dersau – TSV Lensahn 2:1 (1:1)
Der TSV Lensahn hat ein großes Ziel: Der Klassenerhalt soll her, doch dazu braucht es Siege. Davon gab es in der Saison einfach zu wenige, denn der letzte datiert aus dem August. Damals wurde der derzeitige Tabellenzweite, TuS Tensfeld, bezwungen. Seitdem gab es nur noch drei Punkte und den Absturz von der Spitze bis ans Tabellenende. Jüngst bekam der Verbandsligaabsteiger von 2023 sogar die rote Laterne überreicht, da Kühren einen Zähler gegen Bösdorf/Malente holte. All diese Negativerlebnisse aus dem vergangenen Jahr sollen abgeschüttelt werden. Der Blick geht nach vorne und auf die letzten verbleibenden Spiele. Dort haben sie mit Daniel Safadi einen neuen Mann im Mittelfeld dazugewonnen, der ihnen eine Menge Erfahrung bringt. Für die Offensive liegen die Hoffnungen auf den Schultern der Brüder Finn-Ole und Thorben Ratje, die beide nach Verletzungen zurück sind. Zum Pflichtspielauftakt im neuen Jahr war der TSV zu Gast beim ASV Dersau. Mit dabei waren einige Anhänger, die ihre Mannschaft unterstützten. In der Startelf fand sich zunächst mit „Turbo“ nur einer der Ratjes wieder, Finn-Ole nahm erst einmal auf der Bank Platz. Lensahn legte gut los und ging früh in Führung. Moritz Gallowsky (7.) traf, wie bereits bei der Generalprobe in Neustadt, wo er ebenfalls in den ersten zehn Minuten das 1:0 erzielte. Dersau kam nicht gut ins Spiel, was sich mit der Zeit jedoch änderte. Steffen Uhl (18.) traf mit seinem sechsten Saisontor zum Ausgleich. Es war ein Spiel mit nicht allzu vielen klaren Torchancen, das für Lensahns Neuzugang Safadi bereits vorzeitig endete. Vier Minuten vor der Pause wurde er für Eric Prieß ausgewechselt. Lensahn-Trainer Heiko Müller sagte gegenüber HL-SPORTS: „Man hat beiden Mannschaften angemerkt, dass nach der langen Spielpause noch ein wenig der Rhythmus gefehlt hat.“
Comeback
Nach dem Seitenwechsel waren die Ostholsteiner zunächst etwas aktiver. Sie suchten oft Thorben Ratje im Sturm, doch Dersau war wach und bot nur wenige Lücken. Nach vorne ging es dann über die linke Seite, und in der Mitte traf erneut Uhl (68.). Die „Keiler“ drehten den Rückstand, und Lensahn musste nun den Druck erhöhen. Sie brachten Hauke Steffen, Malte Ziesmer und auch Finn-Ole Ratje. Erstmals seit dem 15. September 2024, der 2:4-Pleite gegen den TSV Klausdorf II, standen die beiden Brüder wieder gemeinsam auf dem Feld. Sie erzielten zusammen mehr als die Hälfte aller Lensahner Tore, doch an diesem Tag kam kein weiteres dazu. Die Enttäuschung über die Niederlage war groß, doch kämpferisch war es ein guter Auftritt. Dennoch wurden sie vor allem in der Schlussphase zu selten richtig zwingend. Gästecoach Müller sagte: „Dersau war unter dem Strich einfach effizienter und hat nicht unverdient gewonnen. Unser Einsatz wurde leider wieder nicht belohnt. Wir werden nicht aufstecken und nächste Woche in Gremersdorf erneut versuchen, einen Teilerfolg zu erzielen.“
SVG Pönitz II – Eutin 08 II 3:2 (1:2)
Sowohl die SVG Pönitz II als auch Eutin 08 II absolvierten bereits vor dem direkten Aufeinandertreffen ihr erstes Pflichtspiel im neuen Jahr. Pönitz holte im ersten Spiel nach der Trennung von Tion ein 3:3-Remis und somit einen wichtigen Zähler im Abstiegskampf. Das Team aus der Rosenstadt trennte sich mit dem gleichen Ergebnis von der SG Dobersdorf/P’hagen. Für beide Mannschaften galt es, den Punkt aus dem ersten Spiel zu vergolden und wichtige drei Zähler einzufahren. Bereits im Vorfeld hatte 08-Coach Frahm ein munteres Spiel angekündigt, doch ob es dieses sein würde, zeigte sich erst am frühen Samstag. Im Team der SVG II fanden sich mit Fynn Kasulke, Nic Rosert und Jari Reimer gleich drei neue Gesichter in der Startaufstellung wieder. Bei den Gästen vom Waldeck hingegen blieb diese Unterstützung aus, dafür kehrten jedoch Jorge Bruckmann und Max Pfaff zurück. Pönitz kam besser in das Spiel, das aus Sicht von Gästetrainer Jasper Frahm zunächst „recht hakelig“ war. SVG-Cheftrainer Marco Schultz sagte: „Von Beginn an waren wir hellwach, haben mit guter Aggressivität gespielt und uns früh mit einem Tor belohnt.“ Nach einem Schuss von Radandt, den Niklas Boeck noch abwehrte, traf Jesse Radandt (8.) zur Führung. Doch das Spiel wendete sich danach zugunsten der Gastmannschaft: „Wir sind dann deutlich aktiver geworden und besser ins Spiel gekommen.“ Zunächst ging es über die linke Seite, und dann traf Winterneuzugang Jasper Schnoor (18.) zum Ausgleich. Neun Minuten später jubelten die Gäste erneut, als es über die andere Seite ging und Monty Gutzeit (27.) das 2:1 erzielte. Die Serie des besten Torschützen der Liga setzte sich weiter fort, denn es war bereits sein 16. Pflichtspiel in Folge, in dem er traf. Mit nun 22 Saisontoren in der Kreisliga Ost hat er nur noch eines weniger als am Ende der Vorsaison. Nach der Führung verpassten die Rosenstädter jedoch, nachzulegen. Frahm sagte: „Wir haben das Spiel dann kontrolliert und vielleicht verpasst, den Druck hochzuhalten.“ Auf der Gegenseite war die Führung wieder dahin, dazu sagte Schultz: „Leider haben wir nach der Führung den Spielfluss verloren und keine klaren Aktionen mehr herausgespielt. Das haben wir in der Halbzeitpause angesprochen und ein anderes Gesicht im zweiten Durchgang gezeigt.“

Die Waffe der SVG
In der Gästekabine war man sich einig, dass es das gleiche Engagement und die gleiche Bereitschaft wie zuvor brauchen würde. Doch dies wurde nicht umgesetzt. Der Coach sagte: „Wir haben die zweite Hälfte nicht mehr so an den Tag gelegt und auf den Platz gebracht. Wir sind nicht den Extra-Meter gegangen, sondern waren eher immer einen Schritt zu langsam. Pönitz hat dann eben gezeigt, dass sie unbedingt die drei Punkte zu Hause behalten wollten.“ So kippte das Spiel wieder zugunsten der Platzherren. Ein Freistoß aus der eigenen Hälfte wurde mit dem Kopf verlängert, sodass Willem Stendorf (71.) den Ausgleich erzielte. Auch in der Vorwoche traf der Kapitän bereits per Kopf, doch bei diesem Tor sollte es nicht bleiben. Eine Ecke landete erneut auf dem Kopf von Stendorf (84.), der das 2:1 erzielte, sodass Pönitz nun wieder in Führung ging. Diese brachten sie über die Zeit. Tief in der Nachspielzeit kam es für den vor dem Spieltag noch Tabellendritten zu einem weiteren Dämpfer. Torschütze Jasper Schnoor ließ sich zu einer Tätlichkeit hinreißen und sah die Rote Karte. Somit wird er am kommenden Wochenende fehlen. Sein Coach beschrieb den Leistungseinbruch im zweiten Durchgang als „unfassbar ärgerlich“, doch der Blick geht bereits nach vorne: „Wir müssen dieses Spiel aufarbeiten, werden uns einige Sequenzen anschauen, besprechen und uns dann in der Woche auf das Heimspiel vorbereiten – ein super Bonusspiel gegen das unfassbar starke Tensfeld. Darauf freuen wir uns, die Herausforderung werden wir annehmen und dann über 90 Minuten alles reinschmeißen.“ Bei der SVG Pönitz II dagegen herrschte riesiger Jubel. Es waren wichtige drei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Der glückliche Trainer sagte: „Am Ende bin ich überglücklich, dass wir endlich wieder drei Punkte geholt haben, aus meiner Sicht völlig verdient. Wir haben den Sieg am Ende mehr gewollt als Eutin und es endlich mal geschafft, die Führung über die Zeit zu bringen.“
SG Dobersdorf/P’hagen – SpVgg Putlos 3:2 (2:1)
Die Vorbereitung bei der SpVgg Putlos lief eher dürftig. Viele Krankheitsfälle hatten unter anderem zur Folge, dass Testspiele nicht möglich waren. Dementsprechend war es spannend, wie Putlos ins neue Pflichtspieljahr starten würde. Die SG Dobersdorf/P’hagen wartete – ein ganz harter Brocken. Das Team von Tim Fülbier gehört zum oberen Drittel der Liga und das nicht nur durch starke Auftritte gegen direkte Konkurrenten wie Gremersdorf. Doch zum Jahresauftakt überwog eher die Enttäuschung, da eine 3:0-Führung verspielt wurde und bei Eutin 08 II nicht gewonnen werden konnte. Nun galt es, Wiedergutmachung zu betreiben – doch durch das Hinspiel an der Strandstraße war man gewarnt. Dort setzte es eine 0:1-Pleite durch einen Sonntagsschuss. Vorne ging der Ball einfach nicht rein, sodass es eine bittere Niederlage gab. Im Rückspiel auf dem heimischen Platz musste nun auch noch ein bitterer Ausfall kompensiert werden. Timo Federwisch stand nicht zur Verfügung. Stattdessen kehrten jedoch zwei Akteure zurück, die kürzlich gefehlt hatten. Kjell Gonda war längere Zeit ausgefallen, ebenso wie Tjark-Morten Bossmann, der ebenfalls zurückkehrte. Auf Seiten der SpVgg Putlos fehlten unter anderem Poul Behrendt, Sören Keolling und Lars Jürgensen. Besonders die Defensive war somit etwas ausgedünnt, was durchaus schmerzte, schließlich war diese die große Stärke der Mannschaft.
Putlos verpennt die Anfangsphase
Es dauerte eine Weile, bis man ins Spiel fand. Dies geschah erst nach 25-30 Minuten, doch zu diesem Zeitpunkt war die Heimmannschaft bereits auf Kurs. Nach einer Ecke waren die Gäste beim zweiten Ball nicht wach, sodass Kjell Gonda (14.) zur Führung traf. Sechs Minuten später war es ein weiter Einwurf und erneut landete der zweite Ball im Tor – diesmal war es Dennis Wedemann (20.), der zeigte, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Bereits gegen Eutin jubelte er. Nach einer halben Stunde wechselten die Ostholsteiner bereits das erste Mal: Trainer Benjamin Berger schnürte nun selbst die Schuhe und ersetzte Tim Höhn. Das Spiel plätscherte nach den beiden Toren dahin, doch mit Pausenpfiff zappelte das Leder plötzlich im Netz: Marten Ruge (45.) verkürzte. Putlos war also wieder dran und nahm sich für den zweiten Durchgang viel vor, wie Berger verriet: „Wir haben uns dann vorgenommen, ein bisschen agiler zu sein und mehr selbst zu kreieren. Das passierte ganz gut.“ Die Chance auf den Ausgleich bot sich, als ein Freistoß am Lattenkreuz landete. Kurz nach dem Wiederanpfiff schwächte sich die SG selbst. Torschütze Wedemann, der bereits im ersten Durchgang die erste Gelbe Karte gesehen hatte, kassierte acht Minuten nach Wiederanpfiff die zweite. Somit gab es eine lange Überzahl für die Ostholsteiner. Das Spiel blieb offen und die Chancen auf den Ausgleich waren da, doch dieser fiel nicht. Stattdessen bekam Dobersdorf in der Nachspielzeit die Möglichkeit, alles klarzumachen. Bastian Matthies (98.) trat zum Elfmeter an und erzielte das 3:1. Dies war sicherlich die Vorentscheidung, auch wenn es noch einmal wild wurde. Schiedsrichter Robin Hertel pfiff die Begegnung noch nicht ab, sondern zeigte binnen einer Minute erneut auf den Elfmeterpunkt. Nun auf der anderen Seite bekam Putlos die Chance, erneut zu verkürzen. Kapitän Felix Prokoph (99.) setzte den Schlusspunkt zum 2:3. Dobersdorf gewann also das erste Heimspiel im neuen Jahr und sprang auf Platz vier. Der Trainer der SpVgg Putlos sagte nach dem Spiel: „Ich bin mit der Einstellung zufrieden. Dobersdorf ist nicht unbedingt eine Mannschaft, bei der wir drei Punkte erwartet hätten, da gibt es andere. Jetzt bereiten wir uns auf Bösdorf/Malente am nächsten Wochenende vor und wollen die nochmal ein bisschen ärgern.“
FSG Wardersee – TSV Gremersdorf 1:8 (0:4)
Komplettiert wurde der 19. Spieltag vom Herbstmeister. Der TSV Gremersdorf gastierte bei der FSG Wardersee, einem Team aus dem Tabellenkeller. Für beide Mannschaften ging es um enorm viel, doch die Rollenverteilung war klar. Das zeigte auch das Hinspiel, in dem die FSG mit 0:7 unterlag. Doch nach dem Abgang von Phil Baumgarn und dem Fehlen von Rune Jaekel stellte sich die Frage, wer nun die Tore schießen würde. In den Testspielen zeigten sich mehrere Spieler torgefährlich, doch die Wahrheit würde das erste Pflichtspiel zeigen. Im ersten Spiel des Jahres musste der TSV zudem kurzfristig auf Bennet Baaß verzichten, sodass nur gerade einmal 15 Spieler nach Garbek reisten. Dort trafen sie auf eine Mannschaft, die mit Nico Bohnensack (Tensfeld) einen ihrer Top-Spieler im Winter verloren hatte. Außerdem fehlten mit Björn Witt und Mats Hoger die beiden besten Torschützen in der Startelf. Für die Segeberger ging es primär darum, defensiv zu arbeiten und sich gegen den Ball zu stemmen.
Duo überragt
Der TSV Gremersdorf hatte eine klare Vorstellung davon, wie sie ins Spiel starten wollten, was Trainer Christian Ippig verriet: „Wir hatten uns vorgenommen, direkt Druck zu machen, was wir nicht ganz umsetzen konnten.“ Dennoch ging man bereits früh in Führung: Rene Klein (9.) traf zur 1:0-Führung. Zum weiteren Spielverlauf sagte der Coach: „Danach vergaben wir etliche Chancen, was auch größtenteils am Platz lag, der aufgrund seiner Unebenheiten schwer zu bespielen war. Auch spielten wir teilweise zu unsauber.“ Nichtsdestotrotz legten sie nach, dank Marvin Zeigner (29.), der das 2:0 erzielte. Das Duo Klein/Zeigner bewies in der Vorbereitung, dass es den Baumgarn-Abgang durchaus kompensieren konnte. Kurz vor der Pause legte Gremersdorf nach: Zuerst traf Klein (45.) zum 3:0 und dann Zeigner (45.+1) zum 4:0, sodass die Partie bereits vor der Pause entschieden schien. Nach der Pause wollten die Gäste direkt nachlegen, was ihnen auch gelang. Zwei weitere Male brachte Zeigner (46./53.) den Ball im Netz unter, und Artem Winter (51.) erzielte ebenfalls ein Tor. Nach weniger als 60 Minuten war das Hinspielergebnis erreicht, und es war klar, dass die Heimmannschaft einen ganz bitteren Start ins neue Jahr hinlegte.
„unnötiges“ Gegentor
Dies lag vor allem an einem herausragenden Zeigner, der gleich viermal traf – doppelt so oft wie in den ersten zehn Partien. Trotz des deutlichen Ergebnisses bemängelte der Spitzenreiter die fehlende Zielstrebigkeit nach dem 7:0. Zwar traf Kapitän Maximilian Bormann (73.) per Strafstoß noch zum 8:0, doch das letzte Wort gehörte tatsächlich der Heimelf. Jannes Hase (87.) sorgte für den Ehrentreffer, was der Gästetrainer als „unnötig“ bezeichnete. Am Ende lautete das Ergebnis 1:8 – ein absolut verdientes Ergebnis. TSV-Trainer Ippig zog folgendes Fazit: „Auf einem schwer zu bespielenden Platz haben wir gegen einen schwachen Gegner einiges für unser Torverhältnis gemacht. Gefreut habe ich mich über die Leistung von Lennart Petersen, der seine Rolle genauso gespielt hat, wie besprochen. Jetzt können wir uns freuen, ab Dienstag beginnt dann die Vorbereitung auf Lensahn.“ Wardersee wird diese Klatsche definitiv aufarbeiten müssen. Es war ein desaströser Auftritt. Am kommenden Sonntag steht das Auswärtsspiel beim TSV Klausdorf II an.
Der 19. Spieltag
SG Kühren – SC Cismar 3:0
TuS Tensfeld – SG Insel Fehmarn 4:0
SG Bösdorf/Malente – FT Preetz 4:1
TSV Lütjenburg – TSV Klausdorf II 3:3
ASV Dersau – TSV Lensahn 2:1
SVG Pönitz II – Eutin 08 II 3:2
SG Dobersdorf/P’hagen – SpVgg Putlos 3:2
FSG Wardersee – TSV Gremersdorf 1:8
Die Tabelle
1. | TSV Gremersdorf | 19 | 68 : 18 | 49 |
2. | TuS Tensfeld | 18 | 58 : 25 | 40 |
3. | SG Bösdorf / Malente | 18 | 37 : 29 | 33 |
4. | SG Dobersdorf/P’hagen | 17 | 51 : 30 | 32 |
5. | Eutin 08 II – U23 | 19 | 51 : 36 | 31 |
6. | ASV Dersau | 15 | 33 : 25 | 27 |
7. | TSV Klausdorf II – U23 | 19 | 39 : 50 | 27 |
8. | SC Cismar | 19 | 33 : 38 | 24 |
9. | SpVgg Putlos | 15 | 21 : 26 | 23 |
10. | TSV Lütjenburg | 16 | 29 : 37 | 21 |
11. | FSG Wardersee | 16 | 27 : 54 | 17 |
12. | FT Preetz | 16 | 34 : 39 | 16 |
13. | SG Insel Fehmarn | 19 | 33 : 50 | 16 |
14. | SVG Pönitz II | 19 | 33 : 55 | 16 |
15. | SG Kühren | 15 | 19 : 33 | 12 |
16. | TSV Lensahn | 16 | 24 : 45 | 9 |
