Teure Flummis im Norden

Holstein Kiel muss blechen

Fans von Holstein Kiel. Foto: Lobeca/Norbert Gettschat

Kiel – Die Protestaktionen gegen den Investoren-Deal der Deutschen Fußball Liga (DFL) kommt die Vereine teuer zu stehen. Als ersten Nordclub traf es nun Holstein Kiel. Der Zweitlist muss je 5.000 Euro Strafe zahlen. Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Von den 10.000 Euro darf der Zweitligist 3.200 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Zwei Spiele mit Unterbrechungen

Im Fokus standen dabei die Spiele gegen den 1. FC Magdeburg (2.2.), bei dem es eine einminütige Unterbrechung gab und der Begegnung gegen SC Paderborn (17.2.) – dort wurde für zweieinhalb Minuten unterbrochen. Flummis und diverse andere Gegenstände flogen beide Male auf den Rasen.

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Wie schneidet das DFB-Team in den beiden Testspielen ab?

  • Zwei Niederlagen (24%, 150 Votes)
  • Zwei Siege (23%, 142 Votes)
  • Ist mir egal (17%, 106 Votes)
  • Ein Sieg und ein Unentschieden (17%, 102 Votes)
  • Ein Sieg und eine Niederlage (9%, 54 Votes)
  • Ein Unentschieden und eine Niederlage (9%, 53 Votes)
  • Zwei Unentschieden (2%, 10 Votes)

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