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StartFußballRegionalligaTodesfelde wütet über den Platzverweis - Phönix Lübeck freut sich über "Arbeitssieg"

Todesfelde wütet über den Platzverweis – Phönix Lübeck freut sich über „Arbeitssieg“

Die Stimmen zum Spiel

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Todesfelde – Das Jahr 2025 startete in der Regionalliga Nord ziemlich spannend. der SV Todesfelde verlor knapp mit 0:1 gegen den 1. FC Phönix Lübeck. Es gab viele intensive Zweikämpfe, einen Platzverweis und ein Traumtor. Für die Lübecker geht es gut weiter, Tofe belohnt sich trotz starkem Auftritt nicht.

„Ergebnis spiegelt entsprechend nicht den Spielverlauf wieder“

Der Co-Trainer des SVT Dirk Hellmann meint: „Wir können erst einmal unserer Mannschaft ein ganz großen Kompliment machen. Mit zehn Mann über 55 Minuten mehr als Gegengehalten. Außer einem Sonntagsschuss quasi nichts zugelassen, selber noch die gefährlicheren Aktionen gehabt. Das Ergebnis spiegelt entsprechend nicht den Spielverlauf wieder. Die Rote Karte hat der Schiedsrichter exklusiv. Dem Lübecker springt der Ball vom Fuß, er versucht das mit nem langen Schritt wieder gut zu machen und Marek spitzelt den Ball vorbei und trifft ihn dann auf dem Oberschenkel. Kein gestrecktes Bein, wie es der Schiedsrichter gesehen haben will. Extrem bitter, da diese Entscheidung klar Einfluss auf den Ausgang genommen hat. Ich bin mir sicher, dass wir mit elf Mann heute keinen Treffer gegen Phönix kassiert hätten.“

„Am Ende zählen die drei Punkte“

Fabio Maiolo – Spieler des 1. FC Phönix – sagte: „Wir wussten, dass uns heute ein schweres und kampfbetontes Spiel bevorsteht. Es war ein echter Arbeitssieg, der mit dem Tor von Tony einen wunderschönen Moment hatte. Am Ende zählen für uns nur die drei Punkte. Wir sind sehr froh erfolgreich ins Pflichtspieljahr 2025 gestartet zu sein.“

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  • Krause: Lobeca/Ralf Homburg
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