Lübeck – Viele Coronafälle beim SV Todesfelde trugen dazu bei, dass das Team aus der Region Segeberg beim Thema Anzahl von Spielen etwas hinterher hinkte. Am Mittwoch besteht nun die Möglichkeit im Heimspiel gegen Inter Türkspor, beim Kontrahenten aus Kiel hatte man jüngst gewonnen, Boden gutzumachen. Aus rein sportlicher Sicht besteht sogar die Chance mit einem Sieg die Tabellenführung in der Meisterrunde zu übernehmen. Im Einsatz am Mittwoch ist zudem auch der Oldenburger SV, der paralell den TSB Flensburg zu Gast hat.
SV Todesfelde – Inter Türkspor Kiel (19 Uhr)
Sven Tramm (SVT): „Es sind nur noch „Englische Wochen“ für uns, das wird nicht einfacher. Wir haben gesehen das Inter Türkspor eine gute, sehr spielstarke Mannschaft ist. Ich erwarte einen unangenehmen Gegner am Mittwoch bei uns. Nichtsdestotrotz wollen wir natürlich das Spiel gewinnen, das steht außer Frage.“
Oldenburger SV – TSB Flensburg (19.30 Uhr)
Kevin Wölk (OSV): „Die Personalsituation verbessert sich minimal. Hoffnung hatten wir bei Prokoph, der aber das Training mit Problemen an der selben Stelle abbrechen musste. Somit bleibt die Torwartproblematik vermutlich weiterhin bestehen. Wir waren vor kurzen gerade in Flensburg, wissen was uns erwartet, hätten dort was mitnehmen müssen. Das wollen wir zu Hause ändern. Wenn wir es so hinbekommen, wie bis zur Roten Karte in Eckernförde, bin ich sehr positiv gestimmt, dass wir die Punkte in Oldenburg behalten.“
Tabelle:
1. | Eckernförder SV | 11 | 23:14 | 21 |
2. | SV Todesfelde | 9 | 22:15 | 19 |
3. | SV Eichede | 10 | 25:16 | 18 |
4. | TSB Flensburg | 11 | 25:19 | 15 |
5. | TSV Bordesholm | 10 | 19:17 | 13 |
6. | TSV Pansdorf | 11 | 18:20 | 12 |
7. | Oldenburger SV | 11 | 19:34 | 8 |
8. | Inter Türkspor Kiel | 9 | 14:30 | 5 |