Der SV Todesfelde hatte Grund zum Jubel Archivfoto: Sönke Ehlers/oH

Kaltenkirchen – Für den SV Todesfelde geht es am Dienstagabend nach Kaltenkirchen zum Kreispokal-Halbfinale. Zu Gast ist man dort beim Kaltenkirchener TS, welcher aktuell in der Landesliga Holstein auf dem zweiten Tabellenplatz steht. Doch in den letzten beiden Partien zeigte die Formkurve der Gastgeber leicht nach unten, denn man verlor gegen Tabellenführer Eutin 08 (1:3) und teilte sich gegen Pansdorf (2:2) die Punkte. Im Pokal soll es nun wieder Bergauf gehen, doch der SV Todesfelde ist ein echter Brocken. In den vergangenen drei Jahren holte „Tofe“ dreimal den Pokal und sorgte vor allem mit ihrer überragenden Offensive für Furore. Dementsprechend wird die Hintermannschaft des Kaltenkirchener TS ordentlich gefordert werden. Der Oberligist war zuletzt im Landespokal gefordert und konnte ihre Pokalstärke beweisen. Gegen den Tabellenzweiten aus der Oberliga PSV Neumünster gab es einen Sieg im Elfmeterschießen und den Finaleinzug. Nun soll „Deathfield“ ins nächste Finale einziehen. Auf ihrem Weg ins Halbfinale des Kreispokal Segeberg, schaltete man zunächst den letztjährigen Finalgegner SV Henestedt-Ulzburg mit 6:0 aus und zog ins Viertelfinale ein. Dort folgte erneut ein 6:0-Sieg gegen die SG Dänisch-Müssen. Der Halbfinalgegner aus Kaltenkirchen musste bereits in der ersten Runde zum SC Wakendorf. Beim C-Klassisten gab es einen 5:0-Auswärtssieg. Es folgte ein deutlicher 8:1-Auswärtssieg beim SV Wahlstedt und einen 2:0-Erfolg beim SV Schackendorf. Der Gewinner des Halbfinals darf sich auf ein Duell mit dem TuS Hartenholm freuen.

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