Über 10 Millionen Euro nach einem Tag: Die Genossenschaft des FC St. Pauli läuft

Ein voller Erfolg

Die Eckfahne am Millerntor im Flutlicht: Lobeca/Roberto Seidel

Hamburg – Das neue Modell setzt sich durch. Am Sonntagmorgen um 10 Uhr startete die Genossenschaft des FC St. Pauli, die „Football Cooperative Sankt Pauli eG“. Stand Montag 18 Uhr, knapp 32 Stunden dem Start hat die eG bereits mehr als 6.600 Mitglieder und über 10 Millionen Euro eingenommen. Ziel der Genossenschaft: Der FC St. Pauli soll auch langfristig in der ersten beziehungsweise 2. Bundesliga Fuß fassen.

„Freuen uns riesig“

FCSP-Präsident Oke Göttlich meint: „Dies alles zeigt uns: Die Zeit ist absolut reif für einen anderen Fußball und eine andere Finanzierung im Profi-Fußball!“

Andreas Borcherding, Vorstandvorsitzender der eG, sagte: „Wir freuen uns riesig, dass bereits Tausende Menschen mit an Bord sind. Nach dem Start der offiziellen Zeichnungsphase am Sonntag haben wir einen großen Andrang erlebt und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Genossenschaft.“

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