Lübeck – Am Sonntag musste der VfB Lübeck das erste Mal in einem Pflichtspiel ran, empfing an der Lohmühle im Landespokal den TuS Rotenhof. Das Match gewann der Vertreter aus der Regionalliga Nord standesgemäß mit 4:0 (HL-SPORTS berichtete), schickte den Oberligaaufsteiger aus Rendsburg mit einer Niederlage auf die Heimreise. Nach dem Abpfiff hakte HL-SPORTS bei Manuel Farrona Pulido, der mit seiner aus rund 20 Metern mit rechts so „gewollten 1:0-Führung“ den Grundstein für den Einzug ins Viertelfinale legte, nach.
Noch Luft
So sagte der erfahrene Offensivmann zur Leistung seines Teams: „Ich bin mit der Leistung selten zufrieden, ich denke es war aber in Ordnung. Das Ziel war eine Runde weiterzukommen – das haben wir gemacht. Uns wurde aber auch wieder aufgezeigt, woran wir noch arbeiten müssen. Im Passspiel müssen wir genauer werden, das Gegenpressing, klar war es auch warm, können wir besser. Es waren schon Sachen dabei, die man insgesamt besser machen muss. Aber wie gesagt, es war nur wichtig das wir weitergekommen sind. Das hat geklappt.“
Kurze Pause
Die Lübecker machen am Montag frei, steigen am Dienstag dann am Nachmittag (15 Uhr) wieder in den normalen Trainingsbetrieb ein und bereiten sich auf das erste Match in der Regionalliga Nord, das steigt am Freitag (19 Uhr) auf der Lohmühle gegen den SV Todesfelde, vor.
Ergebnisse vom Achtelfinale:
VfB Lübeck – TuS Rotenhof 4:0
Heider SV – SC Weiche Flensburg 08 3:5 n.E.
FC Kilia Kiel – 1. FC Phönix Lübeck 1:2
TSV Friedrichsberg-Busdorf – PSV Neumünster 0:3
SV Eichede – Oldenburger SV 6:5 n.E.
Ratzeburger SV – FC Dornbreite Lübeck 3:5 n.E.
TSV Rantrum – Kaltenkirchener TS 2:4
TSV Klausdorf – TSV Nordmark Satrup 6:4 n.E.