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StartRegionalligaVfB LübeckVfB Lübeck: Abschlusstraining, Busfahrt, Übernachtung – dann kann Spitzenspiel steigen

VfB Lübeck: Abschlusstraining, Busfahrt, Übernachtung – dann kann Spitzenspiel steigen

Chance auf Bigpoints

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Lübeck – Mehr geht aktuell nicht in der Regionalliga Nord. Am Sonntag (13 Uhr) empfängt dort der Tabellenzweite SSV Jeddeloh den Tabellenführer VfB Lübeck im Spitzenspiel. Eine echte Standortbestimmung für Grün-Weiß, zumal die Niedersachsen in der Spielzeit 2022/2023, ebenso wie der VfB Lübeck übrigens, auf eigenem Platz noch ungeschlagen ist. Jeddeloh sammelte in der 53acht-Arena in Edewecht bisher 19 Punkte (6 Siege, ein Remis) ein.

Professionell

Der VfB überlässt nichts dem Zufall, tritt bereits nach dem Abschlusstraining (das startet 10.30 Uhr) per Bus die Reise nach Jeddeloh an. Nach einer Übernachtung in der Nähe und im Hotel geht es dann am Spieltag zum Kick in die 53acht-Arena nach Edewecht.

Personal

VfB-Coach Lukas Pfeiffer kann im Spitzenspiel nicht auf Stürmer Felix Drinkuth (Kapsel/Außenband), Keeper Eric Gründemann (Fußgelenk), Mittelfeldmann Vjekoslav Taritas (Leiste) und Angreifer Mats Facklam (Schambeinentzündung) zurückgreifen. Marvin Thiel hingegen kehrt nach seiner Sperre zurück ins Aufgebot.

Einschätzung

An der Lohmühle ist man sich bewusst, dass es eine enge Kiste am Sonntag beim SSV Jeddeloh werden könnte. „Da erwartet uns ein Gegner, der klare Stärken mitbringt. Das sind vor allem gute „Eins-gegen-eins-Spieler“ auf dem Flügel, die sie nicht nur im Umschaltspiel nutzen, sondern auch aus dem Spiel heraus. Auf diese Situationen gilt es vorbereitet zu sein“, sagt Pfeiffer.

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Niklas Kastenhofer (VfB Lübeck) kann sich über Unentschieden, wie das beim HSV II, nicht freuen. Foto: Lobeca/Schlikis

Auf sich selbst schauen

Niklas Kastenhofer, der Innenverteidiger hofft auf einen Platz in der Startaufstellung morgen, ergänzt: „Ich hoffe natürlich das ich den Vorzug kriege. Das ist kein leichtes Spiel, es ist Erster gegen Zweiten, es sind nur vier Punkte unterschied. Wir wissen alle worum es geht.“ Sich den kommenden Gegner extra angeschaut hat der Sommerneuzugang aus Halle nicht. „Ich gucke gerne auf unser Spiel, das ist viel wichtiger. Wenn ich weiß was wir nach vorne machen, wie wir uns in der Defensive dagegenstemmen, dann kann uns keine Mannschaft etwas anhaben.“

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