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StartRegionalligaVfB LübeckVfB Lübeck: Auch Arbeitssiege bringen maximale Ausbeute – und liefern Ansätze

VfB Lübeck: Auch Arbeitssiege bringen maximale Ausbeute – und liefern Ansätze

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Lübeck – Am Montag hat der VfB Lübeck nach dem 2:1 zuletzt gegen den VfV Borussia 06 Hildesheim frei. Regenerieren ist angesagt, vielleicht wird auch der eine oder andere Kicker noch einmal das letzte Match, das gut begann, ehe es holperte, aber im Endeffekt doch gejubelt werden konnte, Revue passieren lassen. Tommy Grupe begann mit der Aufarbeitung zeitnah schon nach dem Abpfiff am Sonnabend auf der Lohmühle. „Also zunächst einmal sind wir natürlich alle zufrieden, dass wir gewonnen haben. Das war das Ziel, das haben wir meiner Meinung nach auch verdient getan. In den ersten zwanzig Minuten lief es sehr gut, haben wir nicht nur das 1:0 gemacht, sondern hätten nachlegen müssen. Danach bekommen wir aus dem nichts den Ausgleich, stehen nach einem Chip-Ball nicht gut. Immerhin haben wir im Anschluss noch das 2:1 gemacht, sind mit einer Führung in die Halbzeit gegangen.“

Vorsatz reichte nicht

In Abschnitt zwei wollte der VfB dann schnell den Sack zu machen, so war jedenfalls der Plan. „Wir hatten uns vorgenommen das dritte oder auch vierte Tor nachzulegen, waren aber dann nicht mehr so konsequent vorne. Zudem hat uns Hildesheim das sehr schwer gemacht, hat Druck ausgeübt. Trotzdem haben wir gerade hinten kaum etwas zugelassen, standen recht stabil. Das war ganz ordentlich, es geht aber sicherlich mehr, war am Ende dann nur ein Arbeitssieg“, befand der Kapitän.

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Anspruch

Sebastian Harms (Sportvorstand) konkretisierte mit Blick auf Kiel: „Wir wissen, dass wir viel besser spielen können, dass müssen wir dann nicht nur wie gegen Hildesheim zwanzig Minuten machen, sondern über einen längeren Zeitraum. Das sollte unser Anspruch sein.“

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