Lübeck – Nach dem völlig verdienten 3:1 am vergangenen Freitag im achten Heimspiel in der Saison 2024/2025 in der Regionalliga Nord auf der Lohmühle, fand sich das Gros des Kaders des VfB Lübeck am Sonnabend (einige Spieler unterstützten parallel die U21 in Neumünster) auf der Jahreshautversammlung ein. Die dauerte zwar extrem lang, verlief aber in ruhiger Atmosphäre. Am Montag stieg das Regionalligateam am Nachmittag wieder in den Trainingsalltag ein, drehte sich alles nur um das runde Leder, darum sich vorzubereiten auf den nächsten Kick in der vierten Liga, dem Match am 18. Oktober (19.30 Uhr) in Lohne.
Personal
Cheftrainer Guerino Capretti konnte im Verbund mit seinem Trainerteam, Co-Coach Pierre Becken und Torwarttrainer Arvid Schenk, mit 19 Spielern zum Auftakt arbeiten. Außen vor war allerdings Felix Drinkuth, der schon zuletzt gegen Emden aufgrund einer Verletzung am Knie passen musste, dort nur zuschaute. „Felix hat nach wie vor Beschwerden. Gegen Phönix hatte ich ihn ja rausnehmen müssen, war sein Knie dicker geworden und geschwollen. Es ist jetzt zwar besser, aber wir müssen schauen, dass wir da auch die Ursache finden, das nicht zum Dauerthema wird“, erklärt Capretti.
Arztbesuch
Drinkuth und das Knie – da war doch etwas? Ja, in der Spielzeit 2023/2024 in der 3. Liga verpasste der Angreifer schon verletzungsbedingt einen Großteil aufgrund von Problemen mit dem Knie (Knorpel). „Am Dienstag hat Felix nun einen Termin, bei seinem Arzt des Vertrauens, der ihm beim letzten Mal schon sehr geholfen hat, in München. Felix könnte zwar trainieren, aber wir wollen nichts riskieren, müssen schauen das wir das wegbekommen. Das ist wichtiger“, so Capretti.
Training
Am Dienstag soll planmäßig am Vormittag (11 Uhr) und am Nachmittag (15 Uhr) trainiert werden.
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