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VfB Lübeck: „Eine ekelig, fette Prellung“ – und ein Außenbahnspieler mischt wieder voll mit

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Lübeck – Es läuft beim VfB Lübeck sportlich weiterhin ordentlich in der Regionalliga Nord. Seit der Heimpleite gegen Teutonia 05 Ottensen am 3. Oktober (1:4) haben die Grün-Weißen dort nicht mehr verloren, blieben nach dem jüngsten 0:0 in Todesfelde inzwischen in sieben Begegnungen (drei Siege, vier Unentschieden) in Folge ungeschlagen.

Diagnose

In Todesfelde allerdings verletzte sich Robin Kölle (Foto) in Abschnitt eins, „SVT-Verursacher“ Niklas Stehnck kassierte dafür einen Platzverweis, musste vorzeitig ausgewechselt werden. Inzwischen wurde der Abwehrspieler der Grün-Weißen auch beim Arzt vorstellig, erhielt folgende Diagnose. „Er hat eine schwere Prellung erlitten, war bei Dr. Ulf Seidel in der Praxis danach. Es war schnell klar, dass der Knochen nicht kaputt ist, es aber eine ekelig, fette Prellung ist, mit Stollenabdrücken in der Haut. Das heilt aber wieder, dauert aber eben auch ein paar Tage“, fasst Sebastian Harms (VfB-Sportvorstand) die Situation zusammen.

Rückkehr

Dafür meldete sich Bent Andresen am Dienstag zum Start in die Trainingswoche wieder gesund zurück, nachdem der Außenbahnspieler zuvor drei Wochen an einer Knieverletzung laborierte und zwangspausierte. „Bent ist wieder voll belastbar, hat das Go bekommen“, bestätigt Harms.

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