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VfB Lübeck: Erste Einheit mit „HSV-Hospitant“ – während Routinier beim Doc vorstellig ist

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Lübeck – Nach dem Heimspiel, dem 2:2 gegen den SSV Jeddeloh, konzentriert man sich beim VfB Lübeck auf die nächste Aufgabe in der Regionalliga Nord. Dort bekommen es die Grün-Weißen am Sonnabend (14 Uhr) – erneut auf eigenem Terrain – nun mit dem SV Meppen auf der Lohmühle zu tun. Zunächst wird aber natürlich trainiert, ging es am Dienstagnachmittag um 15.23 Uhr nach einer Besprechung auf den Platz. 22 Spieler (darunter drei Keeper) mischten mit zum Auftakt. Unterstützung erhielt Torwarttrainer Arvid Schenk, der sich gemeinsam mit Hospitant Marc-Aaron Kassler (zuletzt HSV Frauen) um die Belange der Keeper kümmerte.

Training beim VfB Lübeck, Torwartcoach Arvid Schenk und Schlussmann Gavin Didzilatis. Foto: sr

Personal

Manuel Farrona Pulido, der gegen Jeddeloh in Abschnitt eins eingewechselt, später vorzeitig in der zweiten Hälfte wieder runter musste, pausierte am Dienstag verletzungsbedingt (Flüssigkeit im Knie/Reizung), wurde zeitgleich beim Arzt vorstellig. Mika Lehnfeld (Adduktoren) nahm ebenfalls nicht am normalen Mannschaftstraining teil, lief aber immerhin einige Runden und soll am Mittwoch wieder voll einsteigen.

Fazit

Für VfB-Cheftrainer Guerino Capretti war es ein ordentlicher Auftakt. „Wir sind wieder reingekommen, haben Intensität reingebracht, mit Läufen und Zweikämpfen. Nach dem Spiel gegen Jeddeloh, der Analyse, wollen wir nun zusehen in Spielen, wo wir in bestimmten Phasen nicht so gut sind, dass wir trotzdem alles dafür tun, diese Phasen zu überstehen. Am Ende wollen wir ja gewinnen. Wenn es fußballerisch mal nicht so klappt, muss man auch mal mit der Brechstange ran. Dementsprechend werden wir in dieser Woche hart trainieren.“

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Training

Am Mittwoch stehen zwei Einheiten (11 Uhr/15 Uhr) auf dem Programm.

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