Lübeck – Mit dem Finale zwischen dem 1. FC Phönix Lübeck und VfB Lübeck endete am Sonntagnachmittag der 4. Belt-Cup in Dänemark. Die Krone in Nyköbing setzte sich letztlich der Favorit, der Drittligaaufsteiger von der Lohmühle auf, der die Adlerträger im Endspiel mit 4:2 bezwang. Danach machten sich die Grün-Weißen auf die Rückreise. Allerdings nicht, ohne Bilanz zu ziehen.
Kompliment
Trainer Lukas Pfeiffer ordnete zunächst das letzte Match, das Finale, wie folgt ein: „Unter dem Strich war das ein verdienter Sieg für uns. Wir haben aber natürlich auch von der frühen Roten Karte profitiert, aber hintenraus dann auch viele Chancen gehabt und Tore geschossen. Ich möchte aber auch Phönix ein Kompliment machen, die ein großes Engagement gezeigt haben und auch zwischendurch ein schönes Tor zum 2:2 geschossen haben.“
Okay
Insgesamt zog der Cheftrainer des Drittligisten folgende Bilanz mit Blick auf die Tage beim Belt-Cup. „Für uns ist das mit dem Turniersieg ein gelungener Start in die Saison. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, es war aber auch viel Positives zu erkennen, das nehmen wir mit, werden das analysieren und dann in den nächsten Wochen auch die nächsten Schritte machen.“
Ergebnisse vom letzten Tag Belt-Cup:
Spiel um Platz 7: Köge – SV Eichede 1:0
Spiel um Platz 5: Nyköbing – SV Todesfelde 6:4 n.E (1:1)
Spiel um Platz 3: Hvidovre – Naestved 3:0
Endspiel: 1. FC Phönix Lübeck – VfB Lübeck 2:4
Bildquellen
- Der VfB Lübeck hat den Belt-Cup 2023 in Dänemark gewonnen: Ingrid Riis (oH)