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VfB Lübeck: Felix Drinkuth zurück, „Motte“ Rüdiger hofft und Trainer Lukas Pfeiffer bremst

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Lübeck – Nach zwei freien Tagen über Ostern bat VfB-Coach Lukas Pfeiffer am Dienstagvormittag seine Mannschaft zur ersten Trainingseinheit auf den Platz, konnte dabei schon wieder mehr Akteure begrüßen im Vergleich zur Vorwoche.

Hat gutgetan

So mischte Felix Drinkuth, der Angreifer musste zuvor im SHFV-Pokalhalbfinale beim Husumer SV (4:0-Sieg) aufgrund einer Muskelverhärtung passen, gleich voll mit, zog problemlos bis zum Ende durch. „Er ist wieder voll da, hat alles auskuriert. Die freien Tage haben ihm gutgetan“, freut sich Lukas Pfeiffer über den Rückkehrer.

Auf dem Weg

Parallel arbeitete Morten Rüdiger (Syndesmoseband) zusammen mit Athletiktrainer Gianluca Fraternali an seinem Comeback. Auch dort sieht es für „Motte“ ganz ordentlich aus, stimmt die Richtung. „Ich fühle mich ganz gut“, sagt der Allrounder und ergänzt mit Blick auf das Spiel am Sonnabend in der Regionalliga Nord gegen Teutonia 05 Ottensen. „Klar hoffe ich, dass ich vielleicht dabei sein kann. Versprechen kann ich aber nicht, dass das auch klappt.“

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Bremse

Lukas Pfeiffer bremst die Hoffnung auf das Rüdiger-Comeback eher aus. „Der braucht noch ein bisschen, der ist noch im Aufbautraining. Wir hoffen da eher auf die nächste Woche.“

Training

Am Mittwoch trainiert der Regionalligist doppelt (10.30 Uhr/15.30 Uhr).

Morten Rüdiger (VfB Lübeck) arbeitet mit Athletiktrainer Gianluca Fraternali an seiner Rückkehr. Foto: sr
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