VfB Lübeck II mit einem Neuzugang aus Todesfelde

Bringt viel Qualität mit

Maximilian Aberger (SV Todesfelde) im Zweikampf mit Mika Lehnfeldt (VfB Lübeck) Foto: Lobeca/Fabian Lamprecht

Lübeck – Der VfB Lübeck II hat in der Oberliga Schleswig-Holstein einen schweren Stand. Im Winter verließen die Grün-Weißen nun auch einige Talente. Krück, Becker, Weist, Meßfeldt und noch weitere junge Spieler sind nicht mehr Teil des Kaders der Regionalliga-Reserve und schlossen sich anderen Vereinen an. Einen Neuzugang gibt es allerdings. Maximilian Aberger stößt dazu. Zuletzt war er beim SV Todesfelde aktiv, wo er vorrangig in der zweiten Mannschaft zum Einatz kam.

Soforthilfe

Trainer Oliver Stutzky sagte über Aberger: „Wir freuen uns auf Maxi. Er bringt aus den letzten Jahren und besonders aus dem letzten halben Jahr bei Todesfelde viel Qualität mit, die wir auf dem Platz nutzen werden. Dazu passt er als Typ perfekt in die Gruppe und wird nicht viel Eingewöhnungszeit benötigen.“

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