Lübeck – Am Mittwoch ertönte bekanntlich beim VfB Lübeck der Startschuss in die Vorbereitung auf die Drittligaspielzeit 2023/2024. Rund 900 Fans wohnten dem Auftakt bei (HL-SPORTS berichtete). Am Donnerstag zog dann der Alltag beim Drittligaaufsteiger ein, von „Kiebitzen“ und Zuschauern war nichts zu sehen. Ab 9 Uhr ging es los mit Leistungsdiagnostik in Dreiergruppen, am Nachmittag für alle gemeinsam auf den zuvor von Platzwart & Co hergerichteten Trainingsplatz.
Standard
VfB-Coach Lukas Pfeiffer zeigte sich einverstanden mit dem ersten (richtigen) Trainingstag und sagte nach Beendigung der letzten Einheit: „Am Vormittag haben wir zunächst Sprünge getestet. Das dient der Prävention und dafür, dass wenn die Jungs mal verletzt sein sollten, dass wir Werte haben, die wir erreichen wollen, wenn sie wieder einsteigen wollen. Das ist ein Standard-Prozedere, das haben wir letzte Saison auch schon gemacht. Am Nachmittag, nach dem Auftakt einen Tag zuvor im Stadion mit viel Spielen, ging es nun darum sich mit eigenem Ballbesitz zu beschäftigen, es wurde auch über Kettenverhalten gesprochen. Irgendwo muss man ja anfangen.“
Gesteigert
Beim Thema Strafen, zum Beispiel für „abhandengekommenes Equipment“, wurde man an der Lohmühle auch gleich fündig. Nach dem Training verblieben „Markierungs-Hütchen“ und eine Trinkflasche auf der Trainingsanlage. Der Geldbetrag, der nun in die Mannschaftskasse fließt, wurde im Vergleich zur Vorsaison in der Regionalliga Nord moderat angepasst und erhöht. Pfeiffers Kommentar dazu: „Willkommen in der 3. Liga.“
Training:
Am Freitag geht es für den Drittligisten um 11 Uhr auf den Trainingsplatz an der Lohmühle.
Info:
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