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VfB Lübeck macht sich das Leben selbst schwer – aber nach Umstellungen kommt Durchschlagskraft

Erfolgreiche Aufholjagd

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Lübeck – Am Sonntag trafen in der Regionalliga Nord der Tabellenzweite SSV Jeddeloh und der Tabellenführer VfB Lübeck aufeinander. Das Spitzenspiel in der 53acht-Arena in Edewecht endete nach zwei völlig unterschiedlichen Hälften mit einem 2:2 (wir berichteten). Die Grün-Weißen konnten den ärgsten Verfolger, den SSV Jeddeloh auf Abstand halten, thronen weiter mit 4 Zählern Vorsprung auf dem Platz an der Sonne.

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Selbst schuld

VfB-Trainer Lukas Pfeiffer ordnete den Auftritt in Niedersachsen, zunächst den ersten Abschnitt, wie folgt ein. „In der ersten Halbzeit war die Spielanlage okay, wir hatten viel Ballbesitz in den Halbräumen, gute Anspiele gefunden, konnten das aber leider nicht in Torchancen ummünzen. Unsere Flanken haben keine Abnehmer gefunden. Bei Ballverlust haben wir es uns in den entscheidenden Szenen aber selbst schwer gemacht, waren nicht scharf gestellt, haben es nicht gut verteidigt. Dann gehst du mit einem verdienten 0:2 in die Pause.“

Ganz anders

In Hälfte zwei wurde es deutlich besser laut Pfeiffer. „Da haben wir auf zwei Spitzen umgestellt, um mehr Durchschlagskraft zu entwickeln. Die Jungs haben auch noch untereinander ein paar Worte gewechselt, das hat man glaube ich dann auch gesehen, dass wir nicht nur taktisch, sondern vom Wesen her anders aus der Pause kamen. Wir haben dann verdient die zwei Tore gemacht, haben sogar noch am dritten geschnuppert“, so der Cheftrainer, der heute dem Team frei gegeben hat.     

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