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VfB Lübeck nach dem Aufstieg: Stürmer wackelt – und die Kunst hochzufahren an der Weser

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Lübeck – Der VfB Lübeck wird in der Spielzeit 2023/2024 in der 3. Liga auflaufen. Das steht seit dem 1:0-Sieg der Schleswig-Holsteiner am Freitag im Kehdinger Stadion bei der SV Drochtersen/Assel fest.Gefeiert wurde danach reichlich. Erst am Montagnachmittag ging es für die Kicker, mit Blick auf das Match am Mittwoch (18 Uhr) beim SV Werder Bremen II, wieder auf den Trainingsplatz. Komplett war die Truppe von Coach Lukas Pfeiffer allerdings nicht.

Eher nicht

Neben den Langzeitverletzten, also Niklas Kastenhofer (Kreuzband), Florian Egerer (Hüft-OP), Mats Facklam (Adduktoren/Schambein) und Fawaz Kassimou (Bänderriss), die letzten Beiden arbeiteten parallel an ihrem Comeback, fehlte auch Torwart Florian Kirschke (privater Termin) und Felix Drinkuth (grippaler Infekt). Laut Pfeiffer wird es für den Stürmer wohl nicht reichen bis Mittwoch, wird dieser nach abgesessener Gelbsperre nun erneut zwangspausieren.

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Motto

Gespannt sein darf man als Anhänger der Grün-Weißen, wie sich die Mannschaft an der Weser präsentiert, ob es dort trotz ausgegebenem Ziel den Titel zu holen, womöglich einen Spannungsabfall gibt. „Am Ende muss man sagen, dass es für Bremen um sehr, sehr viel geht gerade und wir müssen den Schalter schnell finden, ihn umlegen müssen, da es ja noch um Platz eins geht. Das wird nun die Kunst sein da wieder hochzufahren, nachdem die freien Tage doch eher unter dem Zeichen der Abspannung stand. Das auch zu Recht, man darf und muss so einen Erfolg genießen“, so Pfeiffer.  

Fahrt aufnehmen

Nachdem am Montag ein „lockeres Anschwitzen“ gemacht wurde, soll nun am Dienstag (10.30 Uhr) die Schlagzahl im Abschlusstraining erhöht werden. Der Cheftrainer sagt: „Der taktische Schwerpunkt wird überwiegen, die Vorbereitung auf den Gegner. Wir werden dann auch einige Sachen anspielen, so wie Pressing. Bremen spielt einen guten Ball, da müssen wir schon noch was tun, damit am Mittwoch auch etwas herumkommt.“

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