Lübeck/Eichede – Mit einem Erfolgserlebnis im Rücken startet der VfB Lübeck am 19. September gegen den 1. FC Saarbrücken ins Abenteuer 3. Liga. Im Achtelfinale des SHFV-Pokals siegten die Hansestädter nämlich am Sonntag mit 3:0 (3:0) beim Oberligisten SV Eichede, erledigten ihre Pflicht und zogen dadurch ins Viertelfinale ein. Im Ernst-Wagener-Stadion trafen vor 500 Zuschauer Ryan Malone (8., Foulelfmeter), Elsamed Ramaj (17., nach einem Konter) und Marvin Thiel (45., aus Nahdistanz) ins Schwarze, machten zur Pause schon alles klar.

Spielzeit für „Neulinge“…

Schön für Lübeck: Osarenren Okungbowa stand in der Starformation. Dazu wurden in der Schlussphase mit Sebastian Hertner und Martin Röser zwei weitere Zugänge aufgeboten, debütierten ebenfalls.

Von den Clubs gab es folgende Statements

Rolf Landerl (VfB-Trainer): „Die frühe Führung hat uns in die Karten gespielt. Danach haben wir das Spiel gut kontrolliert und noch zwei schöne Tore rausgespielt. Unter dem Strich ist der Sieg verdient.“

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Denny Skwierczynski (SVE-Coach): „Glückwunsch an den VfB für einen verdienten Sieg. Leider haben wir zum falschen Zeitpunkt die Gegentore bekommen. Meine Mannschaft hat aber einen ordentlichen Auftritt hingelegt.“

Patrick Hobsch (VfB-Angreifer): „Im ersten Pflichtspiel haben wir das souverän gemacht, hätten aber auch das eine oder andere Tor mehr machen müssen.“

Sascha Steinfeldt (SVE-Kapitän): „Den Auftakt haben wir uns natürlich anders vorgestellt, fressen dort gleich Tore. Mit 0:3 in die Pause zu gehen ist schwierig. Wir hätten es auch gerne spannender gemacht.“

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