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StartRegionalligaVfB LübeckVfB Lübeck nach Videoanalyse positiv gestimmt – Trainings-Torwart macht Urlaub

VfB Lübeck nach Videoanalyse positiv gestimmt – Trainings-Torwart macht Urlaub

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Lübeck – Am letzten Sonntag bewies der VfB Lübeck wieder einmal Moral, sicherte sich nach einem 0:2 zur Pause mit dem 2:2 beim Tabellenzweiten SSV Jeddeloh noch einen wichtigen Zähler im Kampf um den Aufstieg in der Regionalliga Nord. Am Sonnabend (14 Uhr) soll es nun weitergehen in Liga vier, das mit einem Heimspiel auf der Lohmühle gegen Eintracht Norderstedt. Um auf den Punkt genau fit zu sein geht es für die Grün-Weißen auch am Mittwoch wieder auf den Trainingsplatz, das gleich doppelt (10.30 Uhr/15 Uhr). Nicht im Mannschafttraining sein kann weiterhin Vjekoslav Taritas (Leiste), der am Donnerstag oder tendenziell sogar erst Freitag wieder einsteigt. Ebenso wie Torwart Eric Gründemann. Trainings-Keeper Robin Himmelmann befindet sich aktuell im Urlaub und hofft auf Angebote von Proficlubs. Keine Option stellt Mats Facklam (Schambein/Adduktoren) dar. Angeschlagen ist zudem Manuel Farrona Pulido (Oberschenkel).

Vjekoslav Taritas (VfB Lübeck) muss sich verletzungsbedingt noch etwas gedulden. Foto: sr

Analyse

Am Dienstag, zum Start in die Woche, stand zunächst noch einmal die Videoanalyse vom Remis in Jeddeloh auf dem Programm beim VfB, wurde das Match aufgearbeitet. „Wir haben einige Szenen geschaut, die waren überwiegend positiv, auch schon in der ersten Halbzeit. Klar gab es aber auch Dinge, die wir einfach besser machen müssen. Rückblickend haben wir in Jeddeloh ein gutes Spiel gemacht, konnten uns gerade in der Offensive verbessern im Vergleich zur Vorwoche“, fasst Pfeiffer zusammen.

Ausbaufähig

Die Ausbeute nach Standards habe aber laut des Lübecker Cheftrainers viel Luft nach oben. „Da müssen wir zwingender werden, hatten deutlich über 20 Bälle in die Box. Wir haben uns bei der Analyse auch über Hereingaben unterhalten, dass wir daran im Training, sowohl beim Einlaufverhalten als auch bei der Flanke selbst und dem Timing, arbeiten müssen. Im Endeffekt haben wir uns das Leben in der ersten Hälfte mit Fehlern selbst schwer gemacht, die passieren uns sonst in dieser Häufigkeit nicht oder selten. Trotzdem sind wir zufrieden. Wenn man bei einer starken Heimmannschaft nach 0:2 am Ende 2:2 spielt, sogar noch am Sieg schnupperst, dann spricht das für uns. Es überwiegt das Positive, das wir in die nächste Partie nehmen.“

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