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VfB Lübeck ohne Lübecker Jungs – und mit Gedanken an Faktor „defensive Balance“ nach Essen  

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Lübeck – Unmittelbar nach dem Abschlusstraining und der Pressekonferenz setzte sich der Tross des VfB Lübeck am Donnerstagmittag in den Bus, machte sich auf den Weg zum nächsten Auswärtsspiel nach Essen. Dort steigt bekanntlich am Freitag um 19 Uhr an der Hafenstraße das nächste Spiel. Die Voraussetzungen sind klar: Grün-Weiß braucht irgendwie Zählbares, um nach der Trennung am Montag von Cheftrainer Lukas Pfeiffer sportlich wieder ein Zeichen zu setzen, das eigene Punktkonto, bisher überschaubare 14 Zähler, aufzuwerten.

Personal

Interimstrainer Bastian Reinhardt kann in Essen nicht auf Hanno Behrens (krank), Robin Kölle (im Aufbau/Meniskus), Felix Drinkuth (Knorpelschaden), Kimmo Hovi (Fuß) und Morten Rüdiger (Knie) zurückgreifen. Dazu gesellte sich nun neben „Motte“ auch noch der zweite Lübecker Jung, gemeint ist Marvin Thiel, der erkrankt ist.  

Doppelt

Nach einer Übernachtung von Donnerstag auf Freitag in der Region Essen geht es für das Team am Nachmittag zum Stadion, wird gekickt. Eine lange Rückfahrt direkt nach dem Abpfiff an der Hafenstraße bleibt dem Club allerdings erspart, da auch die Nacht von Freitag auf Sonnabend erneut dort im Hotel verbracht wird, ehe man sich am Sonnabend auf den Rückweg in die Hansestadt macht.

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Aussicht

Bastian Reinhardt sagt mit Blick auf den nächsten Auftritt in der 3. Liga, auch der Art und Weise, wie man daran geht als neuer Hauptverantwortlicher (interimsweise), dort kicken lässt: „Grundlegend anders wäre ein großes Wort. Lukas Pfeiffer und ich haben schon ähnliche Vorstellungen vom Fußball, ich habe natürlich auch meine Erfahrungen als Spieler gesammelt – auf hohem Level. Ich weiß gerade, dass das Thema defensive Balance unheimlich wichtig ist. Von daher ist bei mir schon der Fokus daraufgelegt, dass wir kompakt sind, defensiv absolut diszipliniert, mit allem was wir haben erstmal unser Tor verteidigen, trotzdem auf Situationen lauern, in denen es gelingt sich zu lösen und da auch eben Räume auszuspielen, die uns der Gegner anbietet.“   

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