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VfB Lübeck: Programm eng getaktet – Boland und Co wissen was nun ansteht

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Lübeck – Am vergangenen Freitag startete der VfB Lübeck mit einem Sieg gegen Kickers Emden (3:0) in die Regionalliga. Am Sonntag (15 Uhr) geht es für die Grün-Weißen beim Bremer SV weiter. Das Gastspiel am Panzenberg ist zugleich der Startschuss in die anstehende(n) „Englische(n) Woche(n)“, es geht dann Schlag auf Schlag. An der Lohmühle gastiert Hannover 96 II (17.8./18 Uhr) und Holstein Kiel II (28.8./13.30 Uhr). Auswärts muss der VfB bei Borussia 06 Hildesheim (21.8./15 Uhr) und dem 1. FC Phönix Lübeck (31.8./18 Uhr) ran. Zudem schaut es danach aus, dass sich beide Lübecker Regionalligisten eine Woche vorher wohl schon im Landespokal (Viertelfinale) gegenüberstehen (nicht offiziell bestätigt). Ein Mammutprogramm also, wie auch Mirko Boland weiß.

Jeder wird benötigt

„Die Spiele kurz hintereinander werden natürlich stressig sein für den Körper, deshalb brauchen wir auch alle Leute die wir haben. Wir hoffen natürlich auch, das da jetzt alle unversehrt durchkommen, wissen aber auch, was da ansteht“, so der Mittelfeldmotor der Grün-Weißen.

Im Rahmen

Von Batterie aufladen in dieser Woche will der Routinier nicht sprechen. „Grundsätzlich ist das ja eine normale Trainingswoche, auch wenn wir letzten Freitag gespielt haben und Sonntag erst das nächste Spiel ist. Klar hat man etwas mehr Zeit, kann man dadurch die Trainingsinhalte länger ziehen. Wir müssen uns aber ja auch gut vorbereiten, da in den „Englischen Wochen“, die jetzt folgen, im Training die Intensivität nicht so hoch sein wird. Da kommt es dann mehr darauf an zu regenerieren und im taktischen Bereich zu arbeiten.“

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Fokus Aufsteiger

Die Konzentration gilt aber laut Boland immer dem nächsten Kick. „Jetzt gilt die erst einmal dem Bremer SV, schauen wir von Spiel zu Spiel.“

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