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StartRegionalligaVfB LübeckVfB Lübeck: Schlechte Karten für Innenverteidiger – aber Vorfreude auf Opener steigt

VfB Lübeck: Schlechte Karten für Innenverteidiger – aber Vorfreude auf Opener steigt

Countdown läuft

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Lübeck – Am Sonntag besiegte der VfB Lübeck bekanntlich im Landespokal den TuS Rotenhof (4:0), absolvierte das erste Pflichtspiel der Saison 2024/2025 erfolgreich. Am Freitag (19 Uhr) möchten die Grün-Weißen gerne nachlegen, beim Opener in der Regionalliga Nord auf der Lohmühle gegen den SV Todesfelde. Um gewappnet zu sein ging es so auch am Dienstag, nach einer gut 30 Minuten lang dauernden Team-Besprechung zuvor im Pressecontainer, auf den Trainingsplatz, wurde insgesamt 75 Minuten, auch ein Probetorwart mischte mit (HL-SPORTS berichtete exklusiv), gearbeitet.

Zeit läuft weg

Nicht voll am Mannschaftstraining teilnehmen konnten Kevin Bukusu und Manuel Farrona Pulido. Zum Sommerneuzugang, Innenverteidiger Bukusu, sagt Guerino Capretti. „Kevin konnte das Aufwärmen mitmachen, er will auch gerne spielen. Er macht Fortschritte, aber für Freitag wird er wahrscheinlich keine Option sein“, so der Cheftrainer des Viertligisten.

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Kann noch klappen

Bei Pulido, der sich in der ersten Hälfte im Landespokal gegen Oberligist TuS Rothenhof eine Verletzung eingefangen hatte, besteht hingegen Hoffnung. „Er hat sich dort eine Reizung im unteren Schambein zugezogen. Wir wollten heute kein Risiko eingehen, deshalb hat er nicht trainiert. Es ist aber schon besser geworden“, so Capretti.

Vorfreude steigt

Mit Blick auf das erste Pflichtspiel am Freitag fügt der Coach noch an: „Ich freue mich das es los geht, auf das erste Punktspiel, auf das Derby. Wir tun aber gut daran auf uns selbst zu schauen. Es wird sicherlich ein umkämpftes Spiel, wo auch Emotionalität drin ist. Das werden wir annehmen. Wir wollen unser Spiel durchdrücken und natürlich auch gewinnen.“

Im Training hat Arvid Schenk (Torwarttrainer) Robin Kölle fest im Griff, VfB Lübeck, Regionalliga Nord. Foto: sr
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