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StartRegionalligaVfB LübeckVfB Lübeck: Sportvorstand sieht Aufgabe erfüllt - der Kapitän weiß um Dosenöffner

VfB Lübeck: Sportvorstand sieht Aufgabe erfüllt – der Kapitän weiß um Dosenöffner

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Lübeck – Der VfB Lübeck muss noch acht Partien in der Regionalliga Nord bestreiten, hat inzwischen nach dem 3:0 in Delmenhorst 61 Punkte auf dem Konto. Mal ganz ehrlich: Es sollte eigentlich mit dem Teufel zugehen, wenn die Schleswig-Holsteiner noch in Bedrängnis geraten würden beim Thema Aufstieg in die 3. Liga, zumal der VfB ein echt fettes Polster auf den einzigen Konkurrenten, die Zweitvertretung von Hannover 96, hat.

Völlig verdient

Beim Sieg in Delmenhorst überzeugten die Grün-Weißen durch einen konzentrierten Auftritt über die komplette Spielzeit. Das hat auch Sportvorstand Sebastian Harms gefallen. „Von der ersten Minute hatten wir alles im Griff, dass sich ein Gegner auch einmal ein, zwei Chancen erspielt ist doch normal. In Summe hatten wir die Aufgabe den tief stehenden Gegner zu bespielen und auch zu knacken. Das haben wir getan. Ich kann sagen, dass das ein gutes Spiel von uns war, wir diszipliniert gestanden und gut umgeschaltet haben. Der Sieg war völlig verdient, das hat Spaß gemacht.“

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Standardstärke hilft

VfB-Kapitän Tommy Grupe sah es ähnlich und fasste das Match beim SV Atlas wie folgt in Worte: „Wir haben die volle Kontrolle gehabt, dass gegen einen Gegner, der tief stand und versucht hat alles weg zu verteidigen. Es spricht für uns, dass wir trotzdem viele Möglichkeiten hatten, auch schon in der ersten Halbzeit, um Tore zu machen. Wie so oft schon machen wir dann ein Tor nach einem Standard, das war so ein bisschen der Dosenöffner. Der Ball lief aber allgemein gut, wir haben immer wieder Räume gefunden. Nach dem Platzverweis war es dann eindeutig, bis auf eine Großchance, dass sollte uns natürlich nicht passieren, haben wir auch nichts zugelassen. Insgesamt war das ein guter Auftritt, bei der die Null wieder gestanden hat, wir uns viele Chancen erspielt und auch drei Mal getroffen haben.“

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