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VfB Lübeck: „Super Reaktion“ nach Rückstand – „hintenraus ein bisschen wild und glücklich“

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Lübeck – Am Sonnabend führte es den VfB Lübeck in der 3. Liga zu Mitaufsteiger Preußen Münster. Dort erhofften sich die Grün-Weißen nach der unglücklichen Niederlage zuvor gegen Dynamo Dresden Zählbares, wollten punkten. Das gelang den Schleswig-Holsteinern mit dem 1:1, nach Rückstand glich Cyrill Akono noch aus, dann auch. Die Grün-Weißen hatten allerdings auch die Chance auf mehr, ließen aber zwischenzeitlich einfach zu viel liegen. Am Ende schwamm das Pfeiffer-Team sogar noch in der Defensive und hatte noch ein bisschen Glück, um nicht komplett ohne Punkte die Heimreise antreten zu müssen.  

Zusammenfassung

Lukas Pfeiffer sagte zum Kick an der Hammer Straße und dem Remis: „Wir sind in gewissen Phasen zu passiv geworden, da waren wir die zwei entscheidenden Meter zu weit weg. Ich fand es aber trotzdem bis zum 1:0 ein offenes Spiel, wir hatte mal eine Szene, der Gegner hatte mal eine Szene, beide waren darauf bedacht wenige Fehler zu machen. Nach dem Gegentor haben wir eine super Reaktion gezeigt, hintenraus war es ein bisschen wild ein bisschen glücklich, irgendwas dazwischen. Im Nachgang können wir mit dem Punkt ganz gut leben.“

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Der Cheftrainer des VfB sagte dazu vor laufenden Kameras: „Am Ende haben wir keinen mehr gekriegt. Das ist das was zählt. Wir haben ganz klar darüber gesprochen, dass wir nur auf unsere Leistungen gucken, dass die Punkte am Ende von allein kommen. Wir haben noch 31 Spiele die Möglichkeit die Tabelle zu ändern. Man sieht auch das alle Mannschaften eng zusammen sind, jeder auch jeden schlagen kann. Am Ende haben wir das im Blick, werden aber auch nicht wild.“

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