Jan-Philipp Kalus, Trainer des VfB Lübeck. Foto: sr

Lübeck – Zur neuen Spielzeit gibt es einen größeren Umbruch an der Lohmühle. Nach dem feststehenden Abgang von Cheftrainer Serkan Rinal, der nach rund acht Jahren eine Pause einlegt, verließen mit Kenny Korup und Burhan Tetik (1. FC Phönix Lübeck), Samet Demircan (VfL Vorwerk), Furkan Kalfa (FC Schönberg 95), Hayry Akcasu (FC Dornbreite), Veysel Kara (Ziel unbekannt), Alper Gürsoy (Inter Türkspor Kiel), Christian Spolert (FC Schönberg 95), Ramazan Acer (1. FC Phönix Lübeck II), Til Weidemann (SV Todesfelde), Felix Schmidt (1. FC Phönix Lübeck II) und Huno Jeong (Ziel unbekannt) eine ganze Reihe von Spielern die Lohmühle.

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Zunächst eigener Nachwuchs

Aufgefangen werden sollen die Abgänge zunächst einmal mit eigenen Talenten. Mit Gustavo Melo, Robin Bonilla, Joshua Knipp, Levent Meydaner, Silas Meyer, Fiete Luther und Malte Kentzler stehen sieben Aufrücker aus der U 19 des VfB fest. Von den geplanten vier bis sechs externen Zugängen, allesamt ebenfalls Nachwuchstalente, wurde bisher aber noch nichts Konkretes vermeldet. Jan-Philipp Kalus, der zusammen mit Norbert Somodi das neue Trainer-Duo bei Grün-Weiß bekleidet, erklärt warum. „Wir achten einfach sehr darauf Spieler auszuwählen, die unseren Anforderungen entsprechen. Wir haben vielversprechende Gespräche mit interessanten Spielern geführt. Vermelden lässt sich weiterhin aber noch nichts.“

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