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StartRegionalligaVfB LübeckVfB Lübeck verliert nicht nur in Flensburg – sondern auch den Toptorschützen

VfB Lübeck verliert nicht nur in Flensburg – sondern auch den Toptorschützen

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Lübeck – Am Sonnabend stand für den VfB Lübeck, nach dem kurzen Ausflug zuvor in den großen Fußball (DFB-Pokal), wieder das Tagesgeschäft an. Dabei gastierten die Grün-Weißen in der Regionalliga Nord beim Landesrivalen, den SC Weiche Flensburg 08. Ein Kontrahent, der ebenso wie der VfB vor dem Saisonstart das Ziel Aufstieg in die 3.Liga formuliert hat, sich durch das 1:0 gegen Lübeck, das war die erste Niederlage überhaupt für den VfB, wieder in Position bringen konnte.

Mehr drin

Lukas Pfeiffer schmeckte naturgemäß die erste Saisonniederlage in Liga vier nicht. „Das gerechtere Ergebnis wäre ein Unentschieden gewesen, wo bei es Gerechtigkeit im Fußball nicht gibt. Wir haben kein Tor geschossen, der Gegner hat eines erzielt. Deswegen ist die Niederlage okay. Wir haben es hinten raus verpasst, bei den ganze Strafraumszenen die wir hatten, zu treffen. Auch in der ersten Halbzeit hatten wir gute Szenen, wo wir am Ende aber nicht zielstrebig genug sind. Die Niederlage tut ein bisschen weh, nervt auch, da war eigentlich mehr drin“, fasste der Trainer bei HL-SPORTS zusammen.

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Nichts geht mehr bei Felix Drinkuth (VfB Lübeck). Foto: sr

Fragezeichen…

Weh getan hat es auch bei Offensivkraft Felix Drinkuth (6 Saisontore), der sich in der Anfangsphase verletzte, humpelnd den Platz verließ. Pfeiffer dazu: „Er ist umgeknickt, hat eine Verletzung am Fußgelenk. Da müssen wir jetzt erst einmal die Untersuchungen abwarten, ob da was gerissen ist oder nicht. Auf jeden Fall war es so schlimm, dass es nicht für ihn weiter ging.“

Das Gegentor

Fehlt noch das einzige Tor am Sonnabend. Das schilderte der Chefcoach des VfB wie folgt: „Da grätscht „Motte“ (Morten Rüdiger) ins Leere, bekommen wir es schon vorher nicht verteidigt. Die spielen einen Seitenwechsel, dann kommt es zu einem Eins-gegen-Eins. Im Endeffekt haben wir aber nicht hinten das Spiel verloren, sondern vorne.“

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