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VfB Lübeck: Viele Fragen beim Thema Personal – zwei „Wackelkandidaten“ und U23-Kicker im Fokus

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Lübeck – Am Mittwoch (18 Uhr) steht auf dem Buniamshof das Viertelfinale im Landespokal auf dem Programm. Dort trifft Regionalligist Phönix Lübeck im Stadtderby auf den VfB Lübeck. Während die Adlerträger mit viel Selbstvertrauen in das Match gehen, einen guten Start in der Regionalliga hingelegt haben, ging der VfB zuletzt in der 3. Liga in Ulm leer aus. Kann passieren. Viel schwieriger allerdings gestaltet sich seit Wochen die Personalsituation beim Team von der Lohmühle. In Ulm standen gerade einmal 17 Spieler auf dem Spielbogen, war der Kader bereits ausgedünnt. Am Mittwoch könnte sich die Situation weiter zuspitzen, zumal es mit Morten Rüdiger und Ulrich Taffertshofer, beide Kicker mussten im Donaustadion verletzungsbedingt vorzeitig vom Platz, zwei „Wackelkandidaten“ gibt. „Motte hat eine Fußprellung, da ist zwar nichts kaputt, es tut aber unheimlich weh. Deshalb musste er runter in der Halbzeit. Wir müssen schauen, dass er wieder schnell gesund wird. Es ist angedacht, dass er heute wieder trainiert. Danach muss man schauen. Mit Ulrich ist es das gleiche Thema, er musste auch in Ulm vorzeitig runter, hatte muskuläre Beschwerden. Wir gehen davon aus, dass er die Tage wieder einsteigt“, gibt Lukas Pfeiffer eine Wasserstandsmeldung ab. Der Cheftrainer kann zudem weiterhin nicht auf Niklas Kastenhofer (im Aufbau), Felix Drinkuth, Robin Kölle (beide Meniskusverletzung), Marius Hauptmann (Muskelfaserriss), Hanno Behrens (muskuläre Probleme), Mattis Daube (Anriss des Außenbandes im Knöchel und eine Einblutung im Sprunggelenksknochen), Kimmo Hovi (Fußverletzung) und Tommy Grupe (nach Knie/OP) zurückgreifen. Immerhin kehrt Janek Sternberg nach seiner Sperre (Gelb-Rot gegen Aue) zurück, zudem könnte im Extremfall auch der eine oder andere Spieler aus der U23 (Oberliga) ein Thema werden. „Die Überlegung gibt es, dass sprechen wir final aber erst an, wenn wir wissen, was mit Rüdiger und Taffertshofer ist“, bestätigt Pfeiffer.

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