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VfB Lübeck vs. Köln: „Wir müssen weiter machen, Gas geben – und irgendwann wird der Einsatz auch belohnt.“   

Jetzt aber!

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Lübeck – Matchday! Seit acht Begegnungen wartet der der VfB Lübeck auf einen Sieg in der 3. Liga, steht aktuell auf einem Abstiegsplatz. Am heutigen Sonnabend (14 Uhr) im Heimspiel gegen den FC Viktoria Köln besteht nun die Chance, das Punktekonto aufzuwerten mit einem Heimsieg. Es wäre der erste in der Spielzeit 2023/2024 für die Schleswig-Holsteiner.

So ist es…

Pascal Breier hat mit Blick auf das anstehende Match gegen den Tabellenfünften klare Vorstellungen. „Die Sachen, die wir zuletzt gut gemacht haben, müssen wir weiter auf den Platz bringen, vielleicht noch mal verbessern, die Sachen, die Kleinigkeiten, die in den letzten Wochen einfach gefehlt haben, besser machen“, hofft der Angreifer, der im Sommer vom F.C. Hansa Rostock an die Lohmühle gewechselt ist, auf eine Steigerung. Breier selbst hat gute Erinnerungen an Partien gegen Viktoria. „Ich habe schon das eine oder andere Mal gegen Viktoria Köln gespielt. Das ist auch eine sehr spielstarke Mannschaft, die Fußball spielen möchte, die Qualität hat, aber ich persönlich hatte auch ganz gute Ergebnisse gegen Köln.“ Breier klingt optimistisch, will sich vom Tabellenplatz, der Negativserie (seit acht Partien sieglos) seines Teams, oder der ausbaufähigen, eigenen Ausbeute (ein Saisontor) nicht beeinflussen lassen. „Man hat im Fußball zum Glück immer die Chance es Woche für Woche besser zu machen. Persönlich guck ich mir dann auch gerne alte Videos an mit Toren, wo dann irgendwas von hängen bleibt, was motiviert. In der Mannschaft ist das eigentlich gar kein Thema, wir haben eine positive Stimmung. Wir müssen weiter machen, Gas geben – und irgendwann wird der Einsatz dann auch belohnt.“   

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Personal Teil I

Janek Sternberg (Oberschenkel), Mats Facklam (Muskelfaserriss), Kimmo Hovi und Cyrill Akono (Rücken) konnten zuletzt wieder ins Training einsteigen. Auf eine Tendenz angesprochen, für wen es von diesem Quartett schon reichen, wer in den Kader stoßen könnte, sagte Chefcoach Lukas Pfeiffer bei der Pressekonferenz am Freitag. „Da muss man ein Schritt nach dem anderen machen. Mats, „Ako“ und „Sterni“ sind erst Mitte der Woche eingestiegen, den fehlt sogar mal eine ganze Trainingswoche, von daher kommt da sicherlich gerade das Thema Startelf zu früh. Wir wollen alle ranführen, die Jungs, die dann am Sonnabend dabei sind, sind dann sicherlich eine Option reinzukommen.“ Eine Option ist auch Emanuel Adou (U23 des VfB), der unter der Woche beim Drittligisten mittrainierte und in den Kader rückt.

Personal Teil II

Niklas Kastenhofer (Knie/Prellung), Robin Kölle (Meniskus), Felix Drinkuth (Knorpelschaden) und Hanno Behrens (krank) stehen weiterhin nicht zur Verfügung. Leon Sommer ist nach seinem Platzverweis in Regensburg für zwei Spiele gesperrt, ist ebenfalls nicht mit an Bord.

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