Lübeck – Der erste Schritt Richtung „Normalität“ ist gemacht. Am Mittwoch wurde beschlossen, dass die Bundesliga im Mai wieder starten darf. Für den VfB Lübeck ein kleiner Lichtblick, wie Rolf Landerl bekräftigt. „Für unseren Sport ist das gut.“
In der Warteschleife
Für den Regionalligisten, der weiter darauf hoffen kann als Tabellenführer der Regionalliga Nord auch in die 3. Liga aufzusteigen, hat sich aber an der Situation selbst nicht wirklich etwas verändert. „Wir müssen weiter abwarten, uns gedulden und schauen wie sich das nun entwickelt“, weiß der Cheftrainer.
Jeden Wochentag wird sich bewegt…
Gut für Grün-Weiß, dass die Mannschaft seit einigen Tagen trainieren kann, dass auch macht. Von Montag bis Freitag geht es an die Lohmühle. Für das Wochenende werden die Kicker mit „Hausaufgaben“ versorgt. „Es gilt ja weiterhin in den Rhythmus zu kommen. Die Jungs wollen sich bewegen, auf dem Platz stehen. Wir sind froh, dass wir das können.“
Immer noch ungewohnt
Die Einheiten selbst sind aber mit der Zeit vor Covid 19 nicht zu vergleichen. „Es ist immer noch ungewohnt, gibt ja keine Spielformen, kein Kontakt und keine Zweikämpfe. Aber wir nehmen das an wie es ist, halten uns strikt an Vorgaben“, so Landerl.