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VfB Lübeck: „Wilde halbe Stunde“ – Das 148. Stadtderby hat insgesamt gehalten was es versprochen hat

Es war einiges los auf der Lohmühle

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Lübeck – Am Sonnabend stieg das inzwischen 148. Stadtderby in der Hansestadt, trafen auf der Lohmühle und in der Regionalliga Nord der VfB Lübeck und 1. FC Phönix Lübeck aufeinander. Einen Sieger gab es nicht, ansehenswert war das Match und 2:2 (HL-SPORTS berichtete) auf der Lohmühle vor der starken Kulisse von 6.799 Zuschauer aber allemal.

Spaßfaktor

Manuel Farrona Pulido sagte bei HL-SPORTS zeitnah nach dem Abpfiff des Derbys: „Vor dem Spiel hat man schon das Derbyfieber gemerkt, dieses Mal war das schon besonders. Spätestens wie man zum Stadion gekommen ist, wusste jeder, dass es rund geht. Die Stimmung war toll, das hat richtig Spaß gemacht.“

Hin und Her

Der Mittelfeldspieler des VfB Lübeck sagt weiter: „Gerade in der ersten Halbzeit war das teilweise schon wild auf dem Platz. Es war ein Hin und Her. Wir liegen zweimal zurück, wir kommen aber auch zweimal wieder zurück. Das spricht sicherlich für uns. Phönix hat insgesamt aber gar nicht so viele Chancen gehabt in Abschnitt eins.“

Etwas unrund

In Abschnitt zwei fielen keine Treffer mehr, entschleunigte sich das Duell der Traditionsvereine. „In der zweiten Hälfte hat Phönix etwas umgestellt, hatten wir Probleme, kamen wir dann nicht mehr so in die Tiefe. Deswegen muss ich sagen, dass das Ergebnis so in Ordnung geht“, so Pulido, der noch seinen Kommentar zu den Gegentreffern abgibt: „Bei den Gegentoren laden wir die schon so ein bisschen ein. Das waren zwei Momente, die nicht so sein müssen. Die spielen das aber auch gut aus, machen zwei Tore. Das steht dann auf deren Habenseite.“

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  • lobeca_208789_vivian_pfaff_20250412: Lobeca/Vivian Pfaff
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