Lübeck – Und täglich (wöchentlich) grüßt das Murmeltier. Auch in Rehden durfte der VfB Lübeck zuletzt bekanntlich nicht ran. Die Witterungsbedingungen bremsten Grün-Weiß – übrigens zum fünften Mal in Folge – aus. Am Sonntag steht nun das Match in Oldenburg (Anpfiff 14 Uhr) auf dem Programm.

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Ob am Marschweg gespielt wird oder nicht, wird man sehen. Rolf Martin Landerl jedenfalls schaute sich die Niedersachsen bereits an, verweilte zusammen mit Sportdirektor Stefan Schnoor zuletzt bei der 0:1-Niederlage gegen Lüneburg. „Da hat sich Oldenburg sehr schwer getan“, fasste der Coach kurz zusammen. Große Erkenntnisse habe der Fußballlehrer aber sonst nicht unbedingt gewonnen. „Die spielen in einem 4-4-2, stehen in der Liga nicht wirklich gut da. Doch unterschätzen werden wir sie sicherlich nicht. Jedes Spiel steht für sich. Wir müssen jedenfalls voll konzentriert zu Werke gehen“, weiß der 43-Jährige, der auch einen Plan B vorzuweisen hat auf dem Feld. „Wir haben da Dinge im Training einstudiert, vor allem spielerische Sachen erarbeitet.“

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