Volle Woche im Kreispokal: Sieben Spiele auf drei Tage verteilt

Rümpeler SV tritt nicht an

Lucas Irmler (Oldenburger SV) vergangenen Sonntag im Oberliga-Spiel gegen Til Martin Weidemann (SV Todesfelde). Foto: Lobeca/Felix Schlikis

Ratzeburg – Der Kreispokal biegt in dieser Woche auf die Zielgerade ein. Neben dem Viertelfinale in Lübeck sind die Teams umliegenden Kreise Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Segeberg gefordert.

Drei warten schon

Im lauenburgischen trifft der Ratzeburger SV im Viertelfinale am Mittwoch am Riemann auf Landesligist Büchen-Siebeneichener SV. Anpfiff ist um 19.30 Uhr. Im Halbfinale stehen bereits Breitenfelder SV, GW Siebenbäumen und TSV Berkenthin.

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Tofe als Favorit in Kaltenkirchen

Auch im Kreis Segeberg sind schon drei Clubs für das Semifinale qualifiziert. Das wurde sogar schon ausgelost. Während der SV Wahlstedt auf den SV Henstedt-Ulzburg am 28. September trifft, wartet Phoenix Kisdorf noch auf seinen Gegner am gleichen Tag. Dieser wird am kommenden Mittwoch um 19.30 Uhr in der Partie FSG Kaltenkirchen gegen SV Todesfelde ermittelt.

WSV schon kampflos weiter

Der WSV Tangstedt steht schon im Viertelfinale. Gegner Rümpeler SV tritt am Dienstag nicht an. Heute Abend (31.8.) kommt es trotzdem noch zu einem Pokalspiel im Kreis Stormarn. JuS Fischbek empfängt Verbandsligist SV Hamberge (19.30 Uhr). Am Mittwoch sind ebenfalls zwei Begegnungen angesetzt. Zum einen zwischen TSV Trittau und Preußen Reinfeld (19.30 Uhr) und eine halbe Stunde später VfL Oldesloe gegen TSV Bargteheide. Im „Pärchen-Spiel“ geht es am Donnerstag weiter, wenn es SVT Bad Oldesloe um 19.30 Uhr mit der SG Elmenhorst/Tremsbüttel zu tun hat und um 20 Uhr gastiert Hagen Ahrensburg bei FSG Südstormarn. Die beiden verbleibenden Achtelfinals Union Oldesloe gegen Bargfelder SV (7.9.) und TuS Hoisdorf gegen SV Eichede (14.9.) werden erst in den kommenden beiden Wochen ausgetragen.

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