Andre Petersen, Oldenburger SV. Foto: sr
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Lübeck/Oldenburg – Der Oldenburger SV hat seinen ersten Neuzugang für die Spielzeit 2022/2023 vermeldet. Dabei handelt es sich mit André Petersen um einen alten Bekannten, kickte der 27-jährige Mittelfeldspieler doch schon von 2015 bis 2021 am Schauenburger Platz.

Stationen (Text PM)…

Petersen erlernte das Fußballspielen bei der JSG Fehmarn, ehe er in der B-Jugend zum OSV wechselte. Seine Jugendzeit beim OSV war von Erfolg geprägt, indem er in aufeinanderfolgenden Saisons mit der A-Jugend die Meisterschaft in der Verbands- und Oberliga gewann. In seiner letzten Juniorensaison spielte Petersen für den OSV in der A-Jugend Regionalliga, wo er sich u.a. gegen die späteren Profis Gerrit Holtmann und Deniz Undav messen durfte. Nach einem kurzen, halbjährigen Intermezzo bei seiner 1.Herrenstation bei der SG Insel Fehmarn kehrte Petersen 2015 zum OSV zurück. Petersen war Teil der Aufstiegsmannschaften in den Saisons 2014/2015 und 2018/2019, bestritt für die Ostholsteiner 105 Ligaspiele (15 Tore). Aus beruflichen Gründen verließ Petersen im Sommer 2021 den OSV, wechselte zur 3.Mannschaft des Hamburger SV.

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Andre Petersen (r.) kehrt zum Oldenburger SV zurück. Trainer Kevin Wölk ist erfreut. Foto: OSV (hfr)

Stimmen:

Petersen sagt (PM): „Ich freue mich sehr ab nächster Saison wieder beim OSV dabei zu sein. Der Kader ist weitestgehend zusammengeblieben, die Jungs haben die Aufstiegsrunde und den damit verbundenen Klassenerhalt in der Oberliga erreicht. Dazu kann man nur gratulieren! Als ich vor ca. zwei Wochen erfahren habe, dass ich dienstlich nach Lübeck versetzt werde, kam man natürlich schnell wieder ins Gespräch, da der Kontakt zu den Verantwortlichen beim OSV nie abgerissen ist. Ganz davon abgesehen ist der OSV wie eine zweite Familie für mich und das Gefühl, endlich wieder mit den Jungs gemeinsam auf dem Platz zu stehen, hat mich letztendlich dazu bewegt, wieder „nach Hause“ zu kommen. Ich bin sehr gespannt auf das Projekt mit Kevin und blicke unter anderem mit voller Vorfreude darauf, ihn ab nächster Saison nicht mehr als Mitspieler, sondern in seiner neuen Trainerrolle kennenzulernen.“

Coach Kevin Wölk sagt (PM): „Wir freuen uns sehr, dass André zum OSV zurückkehrt. Der Kontakt ist nie abgerissen, André kommt hier aus unserer Jugend und als wir erfahren haben, dass er beruflich nach Lübeck versetzt wird, gab es bei uns allen im Verein nur eine Meinung, den Jungen wieder nach Hause zu holen. Wir bekommen nicht nur menschlich einen Top Spieler, sondern wenn André fit ist, bekommen wir einen richtigen Unterschiedsspieler für diese Liga. Er passt perfekt zu unserer Philosophie für die kommende Saison.“

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