Lübeck – Die Gespräche zwischen Hansestadt und 1. FC Phönix Lübeck sind am vergangenen Donnerstag ohne den großen Durchbruch verlaufen. Man kann aber behaupten, dass man sich aufeinander zubewegt. Die Verwaltung hat erkannt, dass ein “marodes“ Stadion von niemanden einfach so übernommen wird, damit er es saniert. Auf Vereinsseite hat man dafür Verständnis, dass die finanziellen Mittel für eine Aufwertung schlichtweg nicht vorhanden sind. Dafür gibt es viel zu viele andere Löcher, die in der Stadt mit den sieben Türmen gestopft werden müssen. Es ist aktuell eine Pattsituation. Die Stadt will das Gelände anscheinend schon gerne loswerden und die Adlerträger würden es unter optimaleren Bedingungen übernehmen. Ob man sich in der Mitte trifft, ist offen.
Seenlandschaft an der Travemünder Allee
Dafür steht nun fest, dass ein Spielbetrieb auf dem Rasenplatz an der Travemünder Allee nicht mehr möglich ist. Die “Regenzeit“ versetzt eine Spielfeldhälfte in eine Seenlandschaft. Weder Regional- noch Landesliga-Teams können dort auflaufen. Die Viertliga-Mannschaft von Phönix wird ab sofort seine Heimspiele wieder auf dem Buniamshof austragen. Die Reserve in der Landesliga weicht auf den Kunstrasen an der Travemünder Allee aus.
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