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OH-Aktuell

Lübeck – Bereits am Freitag geht es in der Oberliga in die nächste Runde. Das dann in Dornbreite, wo die Lübecker im Rahmen des 4. Spieltages Preußen Reinfeld zu Gast haben. Am Sonnabend genießen noch punktlose Pansdorfer Heimvorteil gegen Neumünster, während parallel Eutin 08 am Waldeck mit Todesfelde ein mächtiges Brett zu bohren hat. Abgerundet wird der Spieltag am Sonntag mit dem Kick der Reservemannschaft des VfB Lübeck gegen den Oldenburger SV. Spielfrei ist Tabellenführer SV Eichede (Foto).

FC Dornbreite – Preußen Reinfeld (Fr., 17.30 Uhr)

Sascha Strehlau (FCD): „Nachdem wir weder im Landes- noch im Kreispokal vertreten sind, liegt unser Fokus nun zu 100 Prozent auf dem Ligaalltag. Dort empfangen wir am Freitag Reinfeld zu Hause. Will man in der Oberliga bleiben, müssen wir unsere Heimspiele gegen direkte Konkurrenten gewinnen. Bis auf den langzeitverletzten Burak Akgün und Mehmet Aynaci (beruflich) stehen uns alle Mann zur Verfügung.“

Pascal Lorenz (Reinfeld): „Wir wollen natürlich am Freitag versuchen den Schwung vom ersten Sieg mitzunehmen, noch nachlegen. Wir wissen aber, dass das schwer wird. Das ist ein 50-50-Spiel, entsprechend motiviert und eingestellt werden wir gegen Dornbreite spielen. Ich habe mir die im Landespokal gegen Heide (0:4) angeschaut, wo sie es gar nicht schlecht gemacht haben, wissen wir um deren Stärken und Schwächen. Unsere Langzeitverletzten fehlen weiterhin. Hinter dem Einsatz von Treichel steht noch ein Fragezeichen.“

TSV Pansdorf – PSV Neumünster (Sa., 14 Uhr)

Carsten Henck (Pansdorf): „Mit dem PSV erwarten wir eine spielstarke Truppe, gegen die wir das richtige Mittel finden müssen. Gegenüber dem Reinfeld-Spiel, das insgesamt sehr lethargisch wirkte, müssen wir eine gehörige Schippe drauf packen um bestehen zu können. Ob Kapitän Holger Meß ins Team zurückkehrt ist noch offen. Egal wie es kommt, wir haben ein Heimspiel und wollen unseren Zuschauern etwas bieten.“

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Eutin 08 – SV Todesfelde (Sa., 14 Uhr)

Dennis Jaacks (08): „Kein Statement…          

Sven Tramm (SVT): „Wir hatten letztes Jahr riesige Probleme in Eutin, haben dort glücklich 1:0 gewonnen durch einen späten Treffer. Die haben eine sehr engagierte Truppe, die über das Team kommt, sehr lauf- und kampfstark ist. Die werden uns sicherlich einiges abverlangen. Trotzdem wollen wir in Eutin drei Punkte mitnehmen, dem Spiel unseren Stempel aufdrücken.“

VfB Lübeck II – Oldenburger SV (So., 14 Uhr)

Lars Hopp (VfB): „Wir erwarten ein schweres Spiel, bei dem es wieder darauf ankommen wird, uns auf einer Basis von Kompaktheit, Laufbereitschaft und Aggressivität ins Spiel hineinzuarbeiten. Oldenburg hat im letzten Spiel bewiesen, dass sie Tore schießen können, sodass wir hellwach sein müssen. Momentan fehlen bei uns noch Silas Meyer (Aufbautraining) und Shayan Nejatteimoury (Knie), ansonsten sind alle Spieler einsatzbereit und hungrig, die Punkte wiederzuholen, die wir im vergangenen Wochenende liegenlassen haben.“

Florian Albrecht (OSV): „Nicht dabei sind Freund, Glosch, Friedrich, Möller, Achterberg (privat), Schröder (Muskelfaserriss), Irmler (Dienst). Große Fragezeichen, da angeschlagen, stehen hinter Junge, Janner und Wölk. Die Mannschaft stellt sich also, aufgrund der Ausfälle, fast schon alleine auf. Ich gehe nicht davon aus, dass alle drei angeschlagenen Spieler 90 Minuten gehen können. Der VfB wird uns mit seiner jungen und spielerisch starken Truppe wieder alles abverlangen. Wir hoffen den Elan vom Sieg in Neumünster, trotz der Personalsorgen mitzunehmen, um auch in der Hansestadt etwas Zählbares mitzunehmen.“

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