Hansühn – Am Dienstag und Mittwoch werden die letzten beiden Viertelfinal-Begegnungen im Kreispokal Ostholstein ausgetragen und die Mannschaften gesucht, die die SG Sarau/Bosau und Eutin 08 ins Halbfinale begleiten.
Den Auftakt macht am Dienstag die SVG Pönitz, die als Verbandsligist beim A-Klassen-Vertreter SV Hansühn klarer Favorit ist. Die Gäste sollten allerdings gewarnt sein, denn Hansühn hat bereits zwei höherklassige Teams ausgeschaltet.
Am Mittwoch folgt das Duell zwischen den alten Rivalen TSV Pansdorf und Oldenburger SV. Die Neuauflage des letztjährigen Finales – das Oldenburg als klaren Sieger sah – schließt das Viertelfinale dieser Spielzeit ab. Auch hier steht der Favorit fest, der Titelverteidiger aus Oldenburg.
Die Stimmen vor den Spielen
SV Hansühn – SVG Pönitz (Di., 19.30 Uhr)
Christian Born (Pönitz): „Das Gute ist, dass die Spieler sich sofort mit der neuen Aufgabe beschäftigen können. Man kann Dinge auch zerdenken. Aber viel besser ist es, dass die Mannschaft sofort am Dienstag eine Reaktion zeigen kann und wird. Von Experimenten werden wir absehen. Wir wollen in die nächste Runde.“
TSV Pansdorf – Oldenburger SV (Mi., 19.30 Uhr)
Timo Kirstein (Pansdorf): „Natürlich ist Oldenburg als klassenhöhere Mannschaft Favorit. Wir sind personell weiterhin arg gebeutelt, wollen aber vor einer hoffentlich guten Kulisse unter Flutlicht an den guten Auftritt bei Rapid Lübeck anknüpfen und mit allem was wir aufbringen können dagegen halten.“
Pascal Diouri (Oldenburg): „Wir erwarten einen hochmotivierten Gegner in Pansdorf und werden vorbereitet sein. Wir nehmen die Rolle als Favorit an und freuen uns auf das Viertelfinale.“
Das Viertelfinale (17. – 25.9.)
TSV Gremersdorf – SG Sarau/Bosau 2:4 n.E.
MTV Ahrensbök – Eutin 08 0:6
SV Hansühn – SVG Pönitz (Di., 19.30 Uhr)
TSV Pansdorf – Oldenburger SV (Mi., 19.30 Uhr)
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- tsvp_jubel_achtelfinale: Lobeca/Niklas Runne
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