Der TSV Pansdorf vergab gegen den Eckernförder SV zu viele Chancen. Foto: Lobeca/Kasch
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Lübeck – Der TSV Pansdorf hat bisher eine echte Achterbahnfahrt hingelegt in der Oberliga. Nach zwei Niederlagen zum Auftakt (beim VfB Lübeck II und gegen den Eckernförder SV) legten die Ostholsteiner einen Zahn zu und blieben sechs Partien in Folge ungeschlagen. Vielleicht dachte man am Techauer Weg, dass das so weiter läuft. Tat es aber nicht. Aktuell wartet der TSV Pansdorf nun seit sechs Begegnungen in Folge auf einen Sieg, konnte nur einen Zähler, das im Derby gegen den Oldenburger SV beim 1:1, einfahren. „Wir sind in der aktuellen Verfassung ein leicht zu bespielender Gegner. Offensiv verkrampft und defensiv ohne den letzten Biss. In der Zweikampfführung müssen wir den Hebel ansetzen und unsere Schlagzahl deutlich erhöhen. Gelingt uns das nicht, werden wir in dieser Saison Probleme bekommen“, deckt Coach Carsten Henck schonungslos Defizite auf, findet mahnende Worte. Am Sonntag (14 Uhr) gastiert Pansdorf nun auch noch beim SV Eichede, einem Spitzenteam. Henck weiß um die Schwere der Aufgabe im Ernst-Wagener-Stadion, hofft aber natürlich auf die Wende zum Guten. „Das Spiel in Eichede soll ein erster Schritt in die richtige Richtung sein.“

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Trainer Carsten Henck (TSV Pansdorf). Foto: sr
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