Morten Liebert (SV Todesfelde) gelang das goldene Tor. Foto: sr
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Lübeck/Segeberg – Am Sonntag erhielt Titelkandidat SV Todesfelde die Chance mit einem Sieg gegen Preußen Reinfeld den Druck auf Tabellenführer SV Eichede (die hatten Freitag schon vorgelegt) weiter hochzuhalten. Die Möglichkeit packten die Oberliga-Kicker aus dem Kreis Segeberg beim Schopfe, bezwangen die Gäste aus Stormarn am Ende dank Treffer von Stürmer Morten Liebert (9./80.) mit 2:0 (1:0). Und das sagten die Beteiligten nach dem Abpfiff.

Sven Tramm (SVT): „Das war kein gutes Spiel von uns. Dank zwei Toren von Morten haben wir gewonnen. Über das gesamte Spiel hinweg waren wir sehr fahrig, haben wir ungewohnt viele Fehlpässe und Passagen gehabt. Trotzdem sind es 3 Punkte. Wir werden das jetzt in der Woche aufarbeiten, wollen es nächstes Wochenende besser machen.“

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Jan Henrik Schmidt (Reinfeld): „Vom Gefühl her war hier ein bisschen drin für uns. Nach dem Eichede-Spiel haben wir eine super Reaktion gezeigt, Leidenschaft, Kampf, Einsatz. Leider haben wir nicht in den gefährlichen Räumen ein Tor gemacht, sodass Todesfelde mit dem ersten Schuss in Führung ging. Liebert hat den Unterschied gemacht. Trotzdem haben wir auf jeden Fall ein richtig gutes Gesicht gezeigt. Darauf kann man aufbauen.“

Der 8. Spieltag:

Oldenburger SV – SV Eichede 1:3
Eutin 08 – TSV Pansdorf 2:3
FC Dornbreite – VfB Lübeck II 1:2
SV Todesfelde – Preußen Reinfeld 2:0
Spielfrei: PSV Neumünster

Tabelle:

1.SV Eichede729:419
2.SV Todesfelde720:519
3.Oldenburger SV718:1310
4.VfB Lübeck II79:1010
5.TSV Pansdorf711:1310
6.FC Dornbreite814:2110
7.PSV Neumünster77:176
8.Preußen Reinfeld75:176
9.Eutin 0876:193
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