Florian Albrecht, Trainer des Oldenburger SV. Foto: Lobeca/Schlikis
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Oldenburg – Jan Frederik Kaps (10.) und Pascale Janner (44.) brachten den OSV am Sonnabend in der Oberliga jeweils in Front. Doch da Marvin Kehl (27.) und Timo Barendt (62.) für die „Polizisten“ aus Neumünster jeweils ausglichen, blieb es bei der Punkteteilung am Schauenburger Platz. Enttäuscht war OSV-Coach Florian Albrecht aber nicht über das Remis, zumal ja vorher die Vorgabe stand, den Abstand auf den Ligakonkurrenten zu verteidigen.

Mit einer Führung in die Kabine…

„Das war wie erwartet ein intensives Spiel. Der PSV hat eine gute Truppe, besser als es der Tabellenplatz aussagt. Wir hatten Glück, dass wir nach zehn Minuten durch Kaps in Führung gehen, der den Torwart überlupfte. Beim Ausgleich zum 1:1 waren wir dann schläfrig, wurde nach Kopfball der Abpraller eingedrückt. Das 2:1 vor der Pause wurde von Janner mit links unter die Latte vollendet.“

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Kräfteverhältnisse ändern sich etwas…

Albrecht dazu: „Der PSV hat dann in der zweiten Halbzeit mehr Druck entwickelt, ohne sich jedoch zwingend Chancen zu erarbeiten. Den besten Spielzug haben sie dann aber doch genutzt, um durch Barendt auszugleichen. Das Ergebnis ist unter dem Strich in Ordnung. Wir können damit leben.“

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