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Reinfeld – Nach 10 von 26 Spielen steht der SV Preußen Reinfeld mit 14:6 Punkten auf dem 4. Platz der Schleswig-Holstein-Liga (SH-Liga) und das Trainergespann Detfred Dörling und Thomas Kruse ist mit dem bisherigen Verlauf nicht unzufrieden. Auch wenn gegen Mannschaften der unteren Region, THW Kiel und MTV Heide, unnötige drei Punkte liegen geblieben sind. Sonst stünde die Mannschaft jetzt auf dem 2. Platz und wäre nach Minuspunkten punktgleich mit dem Spitzenreiter HC Treia/Jübeck, gegen die im ersten Saisonspiel knapp verloren wurde.

Nach sieben Abgängen und neun Zugängen (Meike Braun, Jaqueline Heins, Jana Krisat, Eva Godowski, Jil Enke, Christin Eissing, Sophie Frank, Lara Zube und Sandra Bernert) in der Mannschaft musste sie sich erst finden, was insgesamt gut gelungen ist. Dieses wurde auch dadurch begünstigt, dass die Trainer von langfristigen Ausfällen verschont geblieben sind und Zube und Bernert nur ein Jahr pausiert hatten. Lediglich Svenja Tonding und Jana Krisat haben dem Verein aus persönlichen Gründen den Rücken gekehrt.

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„Der Start war holprig, aber die Mannschaft hat sich gefunden und tolle Spiele gezeigt, wenn wir auch noch zu viele Punkte gegen Mannschaften aus den unteren Tabellenregionen liegen lassen haben“, so Trainer Detfred Dörling gegenüber HL-SPORTS. „Das Ziel ist immer noch, oben mitzuspielen.“

Bei nur drei Punkten Rückstand auf den Tabellenführer ist in den verbleibenden Spielen noch alles möglich, auch der Sprung ganz nach oben, was den langersehnten Aufstieg in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein bedeuten würde.

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