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Lübeck – … kehrten die Handballmaedels vom TSV Ratekau von ihrem ersten Bundesligaspiel gegen den HC Leipzig aus Kamen zurück.
Beide Mannschaften kannten sich bereits aus dem Final Four der Deutschen Meisterschaft der weiblichen Jugend B, der Saison 2011/2012. Aus dieser Begegnung gingen die Handballmaedels als Sieger hervor und belegten den 3. Platz.
Nicht nur auf Seiten des TSV Ratekau gab es seit dieser Saison personelle Veränderungen, auch der HC Leipzig trat nicht in der damaligen Zusammensetzung an.

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Das Spiel gegen die Internatsmannschaft aus Leipzig, der neun Nationalspielerinnen angehören, begann auf beiden Seiten nervös. Bis zur zehnten Minute gestaltete sich das Spiel auf Augenhöhe. Die Leipziger fanden jedoch immer mehr in das Spiel und konnten sich nach und nach absetzen. Unkonzentriertheit beim Passen und Fangen auf Seiten der Handballmaedels machten es den Gegnern leicht durch Tempogegenstöße zu Toren zu kommen.
 
Mit einem 8:19 ging es für die Handballmaedels in die Pause.
 
Nach der Pause gelang des den Handballmaedels nicht ihre Fehler abzustellen. Zu schnelle Abschlüsse im Angriff, die das Tor verfehlten, reihten sich an mangelnde Absprache in der Abwehr, die zu Toren für die Leipziger führten.  So stand es am Ende 16:42 für die Handballmaedels.

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